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Glossar GA 327: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[ | [[Aberglauben]] | ||
* | * Sprüche und Aberglaube in der Landwirtschaft | ||
* | „So war der Instinkt eigentlich allem zugrunde liegend, was Menschen tun mußten, bevor eine Wissenschaft auf diesem Gebiete da war. Und diese Instinkte haben manchmal ganz sicher gewaltet, und man kann heute noch immer außerordentlich überrascht sein, wenn man in solchen alten Bauernkalendern die Bauernregeln liest, wie ungegeheuer weise und verständlich das ist, was sie ausdrücken. Denn, um in solchen Dingen nicht '''abergläubisch''' zu sein, dazu hat doch auch der instinkthaft sichere Mensch die Möglichkeit. Ebenso wie man für die Sache außerordentlich tiefsinnige Aussprüche hat, die für die Aussaat und Ernte gelten, findet man hin und wieder, um alle möglichen Firlefanzereien abzuweisen, solche Aussprüche wie: «Kräht der Hahn auf dem Mist, so regnet es, oder es bleibt, wie es ist.» Der nötige [[Humor]] ist auch in diesem Instinkthaften überall darinnen, um '''Abergläubische''' abzuweisen.“ ([[Aberglauben#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#30|GA 327, S. 30]]) | ||
* | „Gewiß, herauskommen wird auch dann etwas, aber die Frage ist aufgeworfen: Ist es gut, sich zu richten mit der Aussaat nach Regen und Vollmondschein? - weil eben dasjenige, was der Vollmond tun soll, bei gewissen Pflanzen wuchtig und stark nach Regentagen, schwach und spärlich nach Sonnenscheintagen vor sich geht. Solche Dinge lagen in den alten [[Bauernregeln]]. Da sagte man einen Spruch und wußte, was zu tun ist. Sprüche sind heute alter '''Aberglaube''', und eine Wissenschaft über diese Dinge gibt es noch nicht, zu der will man sich nicht bequemen.“ ([[Aberglauben#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#38|GA 327, S. 38]]) | ||
* Ätherisch-Lebendiges auf erhöhtem Niveau ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#90|GA 327, S. 90]]) | |||
* Ätherisch-Wucherndes | * Altes Wissen und Aberglauben | ||
* Ätherarmut im Baumwurzelgebiet ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#184|GA 327, S. 184]]) | „Und sehen Sie, es handelt sich darum, daß man ja auf diese Weise wirklich dahin kommt, ohne irgendwie im geringsten '''abergläubisch''' zu sein, mit den Sternenwirkungen zu rechnen. Es ist nur eben so, daß vieles sich später in bloßen '''Aberglauben''' verwandelt, was ursprünglich ein Wissen war. Natürlich kann man nicht den '''Aberglauben''' aufwärmen. Man muß wiederum von einem Wissen ausgehen; aber dieses Wissen, das muß nun durchaus erworben werden auf eine geistige Art, und nicht bloß auf eine physisch-sinnliche Art“ ([[Aberglauben#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#160|GA 327, S. 160]]) | ||
* [[Apfel]] ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#57|GA 327, S. 57]], [[GA 327#152| S. 152]]) | [[Ackerschachtelhalm|Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)]] | ||
* [[Ackerschachtelhalm]] und [[Kiesel]] bzw. Kieselsäure | |||
„Wenn Sie aber wiederum nehmen den '''Ackerschachtelhalm''', das Equisetum, so haben Sie in ihm zu neunzig Prozent [[Kieselsäure]] drin, dasselbe, was im [[Quarz]] ist, in sehr feiner Verteilung.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#35|GA 327, S. 35]]) | |||
„'''Equisetum''', ... zu neunzig Prozent [[Kieselsäure]]: In der Aschensubstanz!“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#35|GA 327, S. 35]]) | |||
„Nun schauen Sie sich einmal die '''Equisetumpflanze''' an: die hat die Eigentümlichkeit, daß sie gerade das Kosmische heranzieht an sich, sich mit dem Kieseligen durchsetzt. Sie hat ja neunzig Prozent [[Kieselsäure]] in sich drin. In dieser Equisetumpflanze ist sozusagen das Kosmische in einem ungeheuren Übermaße vorhanden, aber so vorhanden, daß es nicht in die Blüte hinein sich offenbart, daß es gerade im unteren Wachstum zum Vorschein kommt.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#56|GA 327, S. 56]]) | |||
* Wirkungen und [[Kraft|Kräfte]] | |||
„Da lebt er [Kalk] entweder so, daß er sich wie in einer Burg verschanzt, wie im '''Schachtelhalm''', oder er lebt überall in einer feinen Weise in einem schwachen Grade, wenn auch manchmal in sehr homöopathischer Dosis verteilt, und bewirkt eigentlich dasjenige, was da dem [[Kalk]] entrissen werden muß. Sehen Sie, da tritt einem auch wiederum das entgegen, was da als eine ungeheuer intime Naturwirkung vorhanden ist.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#83|GA 327, S. 83]]) | |||
* [[Ackerschachtelhalm]] als Jauche und Pflanzenschutzmittel | |||
„Um was handelt es sich jetzt? Es handelt sich darum, daß man die Erde entlastet von der überschüssigen Mondenkraft, die in ihr ist. Man kann die Erde entlasten. Nur muß man darauf kommen, was in der Erde so wirkt, daß es dem Wasser seine vermittelnde Kraft entzieht und der Erde mehr Erdenhaftigkeit gibt, damit sie die größere Mondenwirkung nicht aufnimmt durch das anwesende Wasser. Und man erreicht dieses - äußerlich bleibt alles so, wie es ist - dadurch, daß man '''Equisetum arvense''' zu einer Art von Tee macht, ziemlich konzentriertem Tee, den man dann verdünnt und dann als [[Jauche]] für diejenigen Felder benutzt, bei denen man ihn braucht, den Brand und ähnliche Pflanzenkrankheiten bekämpfen will.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#167|GA 327, S. 167]]) | |||
„Aber sehen Sie, hier ist auch das Gebiet, wo man deutlich sieht, wie die einzelnen Lebensfelder ineinander wirken sollen. Derjenige, der begreift, was das '''Equisetum arvense''' für einen merkwürdigen Einfluß auf den menschlichen Organismus hat auf dem Umwege durch die Nierenfunktion, der hat darin eine Richtschnur. Natürlich kann man nicht spekulieren und es ausdenken, aber eine Richtschnur hat man, um das prüfen zu können, wie nun Equisetum wirkt, wenn man es umwandelt in dasjenige, was ich jetzt eine Art Jauche genannt habe, die man dann ausspritzt - da braucht man keine Apparate die dann wirkt in die Weiten hin, wenn auch nur ganz wenig ausgespritzt wird.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#168|GA 327, S. 168]]) | |||
[[Ätherisch]] | |||
* [[Ätherisch]]-Astralisches im [[Komposthaufen]] ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 94f]]) | |||
„In dem Komposthaufen haben wir tatsächlich von alle demjenigen, was da hereinkommt, '''Ätherisches''', Ätherisch-Wesendes, Lebendes, aber auch [[Astralisches]]. Und zwar haben wir ein wesendes Ätherisches und Astralisches darinnen in einem nicht so starken Grade wie im [[Dünger]] oder der [[Jauche]] …" ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 94f]]) | |||
* [[Ätherisch]]-Astralisches in der Pflanze ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#197|GA 327, S. 197]]) | |||
„Betrachten wir nun die Dinge, in die unsere Betrachtungen gestern ausgelaufen sind, daß die [[Pflanze]] [[Physischer Leib|physischen]] und '''[[Ätherleib]]''' hat und oben mehr oder weniger wie umschwebt ist von dem [[Astralisch|Astralischen]]. Die Pflanze bringt es nicht zu dem Astralischen, aber sie ist wie umschwebt von dem Astralischen." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#197|GA 327, S. 197]]) | |||
* [[Ätherisch]]-Lebendiges auf erhöhtem Niveau | |||
„Denn Erdiges, das in dieser Weise, wie ich es beschrieben habe, vorhumusartigen Substanzen durchzogen ist, die in Zersetzung begriffen sind, solches Erdiges hat '''Ätherisch-Lebendiges''' in sich. Und darauf kommt es an. Wenn wir ein solches Erdiges haben, das in seiner besonderen Beschaffenheit uns zeigt, daß es Ätherisch-Lebendiges in sich hat, so ist es eigentlich auf dem Wege, die Pflanzenumhüllung zu werden." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#90|GA 327, S. 90]]) | |||
„Wenn nämlich für irgendeinen Ort der Erde ein Niveau, das Obere der Erde, vom Inneren der Erde sich abgrenzt, so wird alles dasjenige, was sich über diesem normalen Niveau einer bestimmten Gegend erhebt, eine besondere Neigung zeigen zum Lebendigen, eine besondere Neigung zeigen, sich mit '''Ätherisch-Lebendigem''' zu durchdringen." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#90|GA 327, S. 90]]) | |||
* [[Ätherisch]]-Wucherndes | |||
„Ein zu stark wucherndes Leben im '''Ätherischen''' läßt sozusagen das Astralische im [[Komposthaufen]] nicht aufkommen." [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 94]]) | |||
noch weitere Zitate für Ätherisch Wucherndes ergänzen, siehe auch hier ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#98| S. 98]], [[GA 327#168| S. 168]]) | |||
* Ätherarmut im Baumwurzelgebiet | |||
„Währenddem oben AstraIreiches um den Baum entsteht, wirkt das [[Kambium]] so, daß im Innern '''Ätherisch-Ärmeres''' als sonst da ist, Ätherarmut gegenüber der Pflanze entsteht im Baum […] Dadurch aber, daß da im Baum durch das Kambium Ätherärmeres entsteht, wird auch die [[Wurzel]] wiederum beeinflußt. Die Wurzel im Baum wird Mineral, viel [[Mineralisierung|mineralischer]], als die Wurzeln der krautartigen Pflanzen sind." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#184|GA 327, S. 184]]) | |||
[[Ätzkalk im Komposthaufen]] | |||
„Bringen Sie daher Kalkiges etwa in Form von '''Ätzkalk''' in den '''Komposthaufen''', so entsteht das Eigentümliche, daß, ohne daß man zu stark wirkt auf das Verduften des [[Astralisch|Astralischen]], das [[Ätherisch|Ätherische]] aufgenommen wird von dem Ätzkalk, damit auch der [[Sauerstoff]] aufgesogen und das Astralische in einer schönen Weise zur Wirkung gebracht wird." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 94]]) | |||
„… bei Sandboden wird man etwas weniger '''Ätzkalk''' erforderlich haben, während der Moorboden einen etwas höheren Ätzkalkgehalt erfordert wegen der Säurebildung." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#117|GA 327, S. 117]]) | |||
[[Apfel]] | |||
* Kosmische Wirksamkeit beim Wachstum des [[Apfel|Apfels]] | |||
„Denn wenn Sie [[Aprikose|Aprikosen]] oder Pflaumen mit feinem Geschmack haben, so ist dieser feine Geschmack, ebenso wie die Farbe der Blüten, das bis in die Frucht heraufgekommene Kosmische. Im '''Apfel''' essen Sie tatsächlich den Jupiter, in der Pflaume essen Sie tatsächlich den Saturn." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#57|GA 327, S. 57]]) | |||
„Was wir ablösen zum Beispiel vom '''Apfel''', vom Pfirsich, was wir dann essen als Fruchtfleisch, all das rührt her von diesen erdfernen [[Planetenwirkung|Planetenwirkungen]]." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#152|GA 327, S. 152]]) | |||
[[Aprikose]] | |||
„Denn wenn Sie '''Aprikosen''' oder Pflaumen mit feinem Geschmack haben, so ist dieser feine Geschmack, ebenso wie die Farbe der Blüten, das bis in die Frucht heraufgekommene Kosmische. Im Apfel essen Sie tatsächlich den Jupiter, in der Pflaume essen Sie tatsächlich den Saturn.“([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#57|GA 327, S. 57]]) | |||
[[Arsen]] | |||
„… Stickstoff, Phosphorsäure, Kalk, Kali, Chlor und so weiter, Eisen sogar, sie haben alle ihren großen Wert für den Boden, auf dem Pflanzenwachstum gedeihen soll. Aber Kieselsäure, Blei, '''Arsen''', Quecksilber - sogar Natron führt man dabei an -, die haben für das eigentliche Gedeihen der Pflanzen höchstens einen Reizwert, wie man sagt. Man kann die Pflanzen damit anregen.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#122|GA 327, S. 122]]) | |||
„Sehen Sie, in Wirklichkeit ist die Sache nur so, daß einen die große Natur nicht so gnadelos verläßt, wenn man ihre Kieselsäure, ihr Blei, ihr Quecksilber, ihr '''Arsen''' nicht berücksichtigt, wie sie einen verläßt, wenn man Kali oder Kalk oder Phosphorsäure nicht berücksichtigt in ordentlicher Weise. Denn Kieselsäure, Blei, Quecksilber, '''Arsen''' gibt der Himmel, und der gibt sie freiwillig her mit dem Regen." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#122|GA 327, S. 123]]) | |||
[[Astralität]] | |||
„Und diejenige Geistigkeit, die wiederum mit Hilfe des Schwefels da im Stickstoff herumwirtschaftet, diese Geistigkeit ist dieselbe, die wir als die astralische bezeichnen. Es ist die astralische Geistigkeit im menschlichen Astralleibe, es ist die astralische Geistigkeit im Umkreis der Erde, wo ja auch das Astralische wirkt im Leben der Pflanzen, im Leben der Tiere und so weiter. Und so haben wir, geistig gesprochen, zwischen den Sauerstoff und Kohlenstoff hineingestellt das [[Astralisch|Astralische]], aber dieses Astralische prägt sich im Physischen dadurch aus, daß es den Stickstoff benützt, um physisch wirken zu können. Überall, wo Stickstoff ist, breitet sich Astralisches aus. Denn das Ätherisch-Lebendige würde wolkenartig überall hinfluten, würde gar nicht berücksichtigen dieses Kohlenstoffgerüst, wenn der Stickstoff nicht eine so ungeheure Anziehung zu dem Kohlenstoffgerüst hätte. Überall, wo Linien und Wege gebahnt sind im Kohlenstoff, da schleppt der Stickstoff den Sauerstoff, da schleppt das Astralische im Stickstoff das Ätherische hin (siehe Zeichnung, gelb). Das ist der große Schlepper, dieser Stickstoff, des Lebendigen zu dem Geistigen hin.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#71|GA 327, S. 71]]) | |||
„Es ist eine andere Pflanzenwelt, es ist eine Pflanzenwelt, die viel innigere Beziehungen hat zu der umliegenden Astralität, die in Luft und Wärme ausgeschieden ist, damit Luft und Wärme mineralisch sein können, wie es der Mensch und das Tier dann brauchen. Und so ist das der Fall, daß, wenn wir die auf dem Boden wachsende Pflanze anschauen, sie von Astralischem, wie ich gesagt habe, umschwebt und umwölkt ist. Hier aber, an dem Baum, ist diese '''Astralität''' viel dichter. Da ist sie dichter, so daß unsere Bäume Ansammlungen sind von astralischer Substanz. Unsere Bäume sind deutlich Ansammler von astralischer Substanz.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#182|GA 327, S. 182]]) | |||
„Auf diesem Gebiete ist es eigentlich am leichtesten, ich möchte sagen, zu einer höheren Entwickelung zu kommen. Wenn man auf diesen Gebieten sich bestrebt, so kann man sehr leicht auf diesen Gebieten esoterisch werden. Man kann nicht geradezu hellsichtig werden, aber man kann sehr leicht hellriechend werden, wenn man sich aneignet nämlich einen gewissen Geruchsinn für die verschiedenen Aromen, die ausgehen von Pflanzen, die auf der Erde sind, und die ausgehen von Obstpflanzungen, auch wenn diese erst blühen, vom Walde gar. Dann wird man den Unterschied empfinden können zwischen einer astralärmeren Pflanzenatmosphäre, wie man sie bei den Krautpflanzen, die auf der Erde wachsen, riechen kann, und zwischen einer astralreichen Pflanzenwelt, wie man sie haben kann in der Nase, wenn man schnüffelt dasjenige, was in einer so, schönen Weise von den Kronen der Bäume her gerochen werden kann. Und gewöhnen Sie sich auf diese Weise an, den Geruch zu spezifizieren, zu unterscheiden, zu individualisieren zwischen Erdpflanzengeruch und Baumgeruch, so haben Sie im ersteren Fall Hellriechigkeit für dünnere Astralität, im zweiten Fall Hellriechigkeit für dichtere '''Astralität'''. - Sie sehen, der Landwirt kann leicht hellriechig werden. Er hat die Sache in den letzten Zeiten nicht so benützt, wie es in der alten instinktiven Hellseherzeit war. Der Landmann kann hellriechend werden, wie ich sagte.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#182|GA 327, S. 182f]]) | |||
„Fragestellung: Hat Jauche die gleiche Ich-Organisationskraft wie der Dung? Dr. Steiner: Es kommt natürlich bei der Frage im wesentlichen darauf an, daß man Jauche und Dung in entsprechender Vereinigung verwendet, also sie verwendet so, daß beide zu der Organisationskraft des Bodens zusammenwirken. Dieser Zusammenhang mit dem Ich gilt ganz für den Dung. Aber im allgemeinen gilt das nicht für die Jauche. Denn ein jedes Ich, auch in der Anlage, wie es im Dung ist, muß wiederum im Zusammenhange wirken mit etwas Astralischem, und der Dung würde keine '''Astralität''' haben, wenn nicht die Jauche dabei wäre. Die Jauche unterstützt das. Sie hat stärkere astralische Kraft. Der Dung hat stärkere Ich-Kraft. Der Dung ist mehr Gehirn und die Jauche ist mehr Gehirnsekret, astralische Kraft, mehr das, was flüssig ist am Gehirn, mehr Gehirnwasser.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#218|GA 327, S. 218]]) | |||
Astralität - dichter und dünner ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#184|GA 327, S. 184ff]]) | |||
ergänzen ... | |||
[[Astralleib und Krankheit]] | |||
„Denn eine eigentliche Krankheit ist ohne das Vorhandensein eines '''astralischen Leibes''' nicht möglich. Der astralische Leib hängt im tierischen oder menschlichen Wesen durch den Ätherleih mit dem physischen Leib zusammen." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#165|GA 327, S. 165]]) | |||
„… wenn also der [[Ätherleib]] nicht eine genügende Auspolsterung ist, sondern der '''astralische Leib''' sich stärker in den physischen Leib hineindrängt, da entstehen die meisten [[Krankheit|Krankheiten]]. Nun, die Pflanze hat nicht einen eigentlichen Astralleib in sich. Daher tritt diese spezifische Weise des Kranken, das im Tierischen und im Menschen auftritt, bei der [[Pflanze]] nicht auf." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#165|GA 327, S. 165]]) | |||
* Astralisches und Stickstoff | |||
„Und diejenige Geistigkeit, die wiederum mit Hilfe des Schwefels da im Stickstoff herumwirtschaftet, diese Geistigkeit ist dieselbe, die wir als die '''astralische''' bezeichnen. Es ist die '''astralische''' Geistigkeit im menschlichen Astralleibe, es ist die '''astralische''' Geistigkeit im Umkreis der Erde, wo ja auch das '''Astralische''' wirkt im Leben der Pflanzen, im Leben der Tiere und so weiter.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#71|GA 327, S. 71]]) | |||
„Das '''Astralische''' ist überall, und der Stickstoff, der Träger des '''Astralischen''', ist überall, er webt in der Luft als Leichnam, aber in dem Augenblicke, wo er in die Erde kommt, wird er wiederum lebendig. [...] Dieser Stickstoff in der Erde wird nicht bloß lebendig, sondern er ist dasjenige [...] was nicht bloß lebendig, sondern '''empfindlich''' wird. Er wird richtig ein Träger einer geheimnisvollen Empfindlichkeit, die über das ganze Erdenleben ausgegossen ist. [...] Der Stickstoff ist nicht unbewußt über das, was von den Sternen ausgeht und im Leben der Pflanzen und im Leben der Erde weiterwirkt.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#71|GA 327, S. 73]]) | |||
* Astralisches und Pflanze ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#165|GA 327, S. 165]], [[GA 327#182| S. 182ff]], [[GA 327#197| S. 197]]) | * Astralisches und Pflanze ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#165|GA 327, S. 165]], [[GA 327#182| S. 182ff]], [[GA 327#197| S. 197]]) | ||
„Die Pflanze hat ja, so wie sie zunächst auf dem Boden steht, nur ihren physischen Leib und ihren Ätherleib, '''nicht den astralischen Leib in sich''' darinnen wie das Tier; aber das '''Astralische''' von außen muss sie überall umgeben. Die Pflanze würde nicht blühen, wenn das '''Astralische''' sie nicht von außen berührte.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#71|GA 327, S. 73]]) | |||
* Astralreichtum im Baumkronengebiet ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#183|GA 327, S. 183]], [[GA 327#184| S. 184]]) | * Astralreichtum im Baumkronengebiet ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#183|GA 327, S. 183]], [[GA 327#184| S. 184]]) | ||
* Astralisierung der Luft ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#187|GA 327, S. 187]]) | „Dann wird man den Unterschied empfinden können zwischen einer astralärmeren Pflanzenatmosphäre, wie man sie bei den Krautpflanzen, die auf der Erde wachsen, riechen kann, und zwischen einer '''astralreichen''' Pflanzenwelt, wie man sie haben kann in der Nase, wenn man schnüffelt dasjenige, was in einer so, schönen Weise von den Kronen der Bäume her gerochen werden kann. [...] im ersteren Fall Hellriechigkeit für dünnere '''Astralität''', im zweiten Fall Hellriechigkeit für dichtere '''Astralität'''.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#183|GA 327, S. 183]]) | ||
* [[Atmosphäre]] ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#35|GA 327, S. 35]], [[GA 327#39| S. 39]], [[GA 327#44| S. 44ff]]) | |||
* [[Atmung]] | „Sie können sagen: Die auf dem Baum wachsende Pflanze hat '''viel innigere Beziehungen''' zu der umliegenden '''Astralität'''. [...] weit um sich herum macht der Baum die geistige Atmosphäre '''astralreicher''' ia sich. [...] Währenddem oben '''AstraIreiches''' um den Baum entsteht> wirkt das Kambium so, daß im Innern Ätherisch-Ärmeres als sonst da ist [...] Ätherarmut gegenüber der Pflanze entsteht im Baum.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#184|GA 327, S. 184]]) | ||
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* | Es ist wirklich solch eine Landwirtschaft ein Organismus. Da entwickelt er sein '''Astralisches''' oben, und das Vorhandensein von Obst und Wald entwickelt das Astralische. Wenn von dem, was darin über der Erde ist, die Tiere richtig fressen, dann entwickeln sie in demjenigen, was von ihnen als Dünger kommt, die richtigen Ich-Kräfte, die wiederum aus der Wurzel heraus die Pflanzen in der richtigen Weise in der Richtung der Schwerkraft wachsen lassen. ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#202|GA 327, S. 202]]) | ||
* Astralisierung der Luft | |||
* | „Durch die fliegende Insektenwelt ist die richtige '''Astralisierung''' der Luft bewirkt. Sie steht, diese Astralisierung der Luft, im Wechselverhältnis zum Wald, der die Astralität in der richtigen Weise so leitet, wie in unserem Körper das Blut in der richtigen Weise durch gewisse Kräfte geleitet wird. Dasjenige, was der Wald tut in seiner weiten Nachbarschaft - die Dinge wirken auf sehr weite Flächen hin nach dieser Richtung bin, das muß durch ganz andere Dinge getan werden da, wo waldleere Gegenden sind. Und man sollte verstehen, daß eigentlich das Bodenwachstum in Gegenden, wo Wald und Feldflächen und Wiesen abwechseln, ganz anderen Gesetzen unterliegt, als in weithin waldlosen Ländern.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#187|GA 327, S. 187]]) | ||
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* Astralisierung bei Kompost und Dung | |||
* Aussaatzeit | „In dem Komposthaufen haben wir tatsächlich von alle demjenigen, was da hereinkommt, Ätherisches, Ätherisch-Wesendes, Lebendes, aber auch '''Astralisches'''. [...] namentlich das '''Astralische''' macht sich seßhafter.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 94]]) | ||
* | „Bringen Sie daher Kalkiges etwa in Form von Ätzkalk in den Komposthaufen [...] damit auch der Sauerstoff aufgesogen und das '''Astralische''' in einer schönen Weise zur Wirkung gebracht wird.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 95]]) | ||
„Damit erreicht man, daß man, wenn man mit Kompost düngt, dem Boden etwas mitteilt, was die Neigung hat, sehr stark das '''Astralische''' mit dem Erdigen ohne den Umweg des Ätherischen zu durchdringen. [...] so daß das Erdige dadurch ganz besonders, ich möchte sagen, '''astralisiert''' wird, und auf dem Umweg des '''Astralisierten''' in der Weise durch das Stickstoffhaltige durchdrungen wird“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#94|GA 327, S. 95]]) | |||
„Der gewöhnliche Stalldünger [...] hat sich durchdrungen mit '''Astralischem''' und mit Ätherischem. Es hat sich durchzogen im '''Astralischen''' mit den Kräften, die stickstofftragend sind [...] Dadurch wirkt es schon belebend und auch '''astralisierend''' auf den Erdboden, im Erdigen.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#98|GA 327, S. 98]]) | |||
Astralität und Kuhorn | |||
„[…] im Horn etwas, was durch seine besondere Natur und Wesenheit gut dazu geeignet ist, das Lebendige und '''Astralische''' zurückzustrahlen in das innere Leben. Etwas Lebenstrahlendes, und sogar '''Astralisch''' Strahlendes haben Sie im Horn. Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das '''Astralisch'''-Lebendige nach innen strömt. Bei den Klauen ist das in einer ähnlichen Weise der Fall.“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#98|GA 327, S. 98]]) | |||
„Sehen Sie, dadurch, daß wir nun das Kuhhorn mit seinem Mistinhalt eingegraben haben, dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist. Dadurch, daß das Kuhhorn äußerlich von der Erde umgeben ist, strahlen alle Strahlen in seine innere Höhlung hinein, die im Sinne der Ätherisierung und Astralisierung gehen. Und es wird der Mistinhalt des Kuhhorns mit diesen Kräften, die nun dadurch alles heranziehen aus der umliegenden Erde, was belebend […].“ ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#98|GA 327, S. 99]]) | |||
[[Atmosphäre]] ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#35|GA 327, S. 35]], [[GA 327#39| S. 39]], [[GA 327#44| S. 44ff]]) | |||
Silizium in der Atmosphäre | |||
„Denn das Silizium ist nicht nur da vorhanden, wo wir es finden, im Quarz oder in anderem Gestein, das Silizium ist in außerordentlich feiner Verteilung auch in der '''Atmosphäre''', es ist überall eigentlich vorhanden." ([[GA 327#35|GA 327, S. 35]]) | |||
* Wärme in der Atmosphäre | |||
„Wir finden um unsere Erde herum die Atmosphäre. Ja, die Atmosphäre hat vor allen Dingen außer demjenigen, daß sie luftartig ist, die Eigentümlichkeit, manchmal wärmer, manchmal kälter zu sein. Zu gewissen Zeiten zeigt sie eine beträchliche Wärmeanhäufung, die sich dann sogar, wenn die Spannung zu stark ist, in Gewittern entlädt." ([[GA 327#39|GA 327, S. 39]]) | |||
Weitere Zitate suchen ... | |||
[[Atmung]] | |||
* [[Atmung]] des Menschen | |||
„Eben weil der Kohlenstoff im menschlichen Körper uns Menschen zu steif, zu fest formt, wie eine Palme macht - er schickt sich an, uns so fest zu machen da baut die '''Atmung''' sogleich ab, reißt diesen Kohlenstoff aus der Festigkeit heraus, verbindet ihn mit dem Sauerstoff, befördert ihn nach außen, und wir werden so gestaltet in einer Beweglichkeit, die wir als Menschenwesen brauchen." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#66|GA 327, S. 66ff]]) | |||
* [[Atmung]] der Tiere | |||
„Sehen Sie, da ist es so, daß das Tier unmittelbar verarbeitet aus seiner Umgebung in seinem Nerven-Sinnes-System und einem Teile seines '''Atmungssystems''' alles dasjenige, was erst geht durch Luft und Wärme. Das Tier ist im wesentlichen, insofern es ein eigenes Wesen ist, ein unmittelbarer Verarbeiter von Luft und Wärme durch sein NervenSinnesSystem." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#191|GA 327, S. 191]]) | |||
„Es [das Tier] muß Erde und Wasser in sein Inneres aufnehmen, muß also von außen nach innen gehend den Verdauungskanal haben und verarbeitet in seinem Innern alles dann mit dem, was es geworden ist durch Wärme und Luft, verarbeitet Erde und Wasser mit seinem Stoffwechselsystem und einem Teil seines '''Atmungssystems'''. Das Atmungssystem geht dann über in das Stoffwechselsystem. Mit einem Teil seines Atmungs- und einem Teil seines Stoffwechselsystems verarbeitet es Erde und Wasser." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#191|GA 327, S. 191]]) | |||
* [[Atmung]] und Meditation | |||
„Wir vollbringen eine Meditation, die sich nur mittelbar anlehnt an den Atmungsprozeß, wir weben und leben in Konzentration und Meditation […] Es wird immer, wenn auch nur eben in ganz subtiler Weise, durch das Meditieren der regelmäßige Gang des '''Atmens''', dasjenige, was mit dem menschlichen Leben so eng zusammenhängt, etwas abgeändert." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#76|GA 327, S. 76f]]) | |||
* [[Atmung]] und Stoffwechsel | |||
„Erde und Wasser kann das Tier so unmittelbar nicht verarbeiten. Es muß Erde und Wasser in sein Inneres aufnehmen, muß also von außen nach innen gehend den Verdauungskanal haben und verarbeitet in seinem Innern alles dann mit dem, was es geworden ist durch Wärme und Luft, verarbeitet Erde und Wasser mit seinem Stoffwechselsystem und einem Teil seines '''Atmungssystems'''. Das Atmungssystem geht dann über in das Stoffwechselsystem." [[GA 327#191|(Lit.: GA 327, S. 191)]] | |||
„Diejenigen, die nachgekommen sind, haben nun gar nichts mehr davon verstanden, verstehen auch nicht dasjenige, was Goethe damit gemeint hat, wenn er von Geben und Nehmen spricht. Er spricht auch vom '''Atmen''', insofern das Atmen mit dem Stoffwechsel in Wechselwirkung steht, von Nehmen und Geben." [[GA 327#194|(Lit.: GA 327, S. 194)]] | |||
* [[Atmung]] und Schmetterlingsblütler | |||
„Wir können auch sagen: Da muß in die Erde hineingetragen werden dasjenige, was in der Umgebung lebt, was belebt wird als Sauerstoffliches. Das muß hereingetragen werden mit Hilfe des Stickstoffs in die Tiefe der Erde, damit es sich dort an das Kieselige, im Kalkigen sich gestaltend, anlehnen kann. Und dieser Prozeß, der kann, wenn man überhaupt nur Empfindung und Empfänglichkeit dafür hat, in der wunderbarsten Weise beobachtet werden bei den '''Schmetterlingsblütlern''', bei den Leguminosen, bei alle demjenigen, was man in der Landwirtschaft nennen kann die Stickstoffsammler, die in der Tat darauf angewiesen sind, den Stickstoff heranzuziehen, um ihn mitzuteilen demjenigen, was unter ihnen ist […] Und die Schmetterlingsblütler, diese Pflanzen stellen eigentlich dar etwas Ähnliches wie dasjenige, was auf unseren Epithelzellen geschieht. Auf dem Wege der Einatmung, da geht es herunter." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#80|GA 327, S. 80]]) | |||
[[Auenwald|Auwald]] | |||
Landwirtschaftlicher Nutzen der Aue | |||
„Bringen wir es aber dahin, nicht nur '''Wälder''' zu haben, sondern Auen in entsprechender Nachbarschaft der Landwirtschaft, so werden diese '''Auen''' dadurch ganz besonders wirksam werden für die Landwirtschaft, daß in ihnen ein guter Boden vorhanden ist für Pilze. Und man sollte darauf sehen, daß die Auen besetzt sind in ihrem Boden mit Pilzen […] Neben solchen Dingen, wie ich sie angeführt habe zur Bekämpfung solcher Pflanzenschädlinge, besteht auch noch die Möglichkeit … durch Anlegung von Auen das schädliche Kleingetier, das schädliche Kleinviehzeug von der Landwirtschaft abzuhalten." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#189|GA 327, S. 189f]]) | |||
[[Aufgangsperiode eines Planeten]] | |||
* Aufgangsperiode des Saturn | |||
„… haben Sie Anlagen von Nadelholzwäldern, wo die Saturnkräfte eine so große Rolle spielen, wird ganz anderes entstehen, wenn man in einer sogenannten '''Aufgangsperiode des Saturn''' oder in einer anderen Periode den Nadelwald anpflanzt." | |||
[[Aussaatzeit]] | |||
* [[Aussaatzeit]] - Nährkraft, Reproduktionskraft | |||
„Die '''Aussaat''' ist natürlich außerordentlich wichtig, und es ist ein großer Unterschied, ob man nahe an den [[Winter]]<nowiki/>monaten oder ob man weniger nahe an den Wintermonaten ist. Wenn man nahe an den Wintermonaten ist, dann wird man eine starke Reproduktionsfähigkeit, wenn man weiter von den Wintermonaten ist, eine starke Nährhaftigkeit in den Getreidepflanzen bewirken." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#109|GA 327, S. 109]]) | |||
* [[Aussaatzeit]] - Regen, Vollmond | |||
„Ist es gut, sich zu richten mit der '''Aussaat''' nach Regen und Vollmondschein? - weil eben dasjenige, was der Vollmond tun soll, bei gewissen Pflanzen wuchtig und stark nach Regentagen, schwach und spärlich nach Sonnenscheintagen vor sich geht. Solche Dinge lagen in den alten [[Bauernregeln]]." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#38|GA 327, S. 38]]) | |||
* [[Aussaatzeit]] - Mondphasen | |||
„Man würde schon auch dadurch Bedeutsames erreichen können, wenn man überhaupt studierte, wie weit man kommt, wenn man schon, sagen wir, bei der '''Aussaat''' für die allererste Keimestätigkeit in der Erde den Mond benützen würde, wie es die alten Inder getan haben bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein, die nach den Mondphasen gesät haben." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#154|GA 327, S. 154]]) | |||
* Ausscheidung | * Ausscheidung | ||
Ausscheidung bei der Pflanze | |||
„Das ist aber nicht der Fall. Man kann nun nicht von dem, was man einmal weiß, durch Analogie schließen, wenn man auf die geistigen Wahrheiten kommen will; sondern es ist so, daß, während das Tier aufnimmt Irdisches und Wäßriges und in sich verarbeitet, die Pflanze gerade Luft und Wärme '''ausscheidet''', indem sie mit dem Erdboden zusammen sie erlebt. Also Luft und Wärme gehen nicht hinein, oder sind wenigstens nicht wesentlich weit hineingegangen, sondern es gehen heraus Luft und Wärme und werden, statt aufgezehrt von der Pflanze, '''ausgeschieden'''."([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#193|GA 327, S. 193]]) | |||
„Und dieser '''Ausscheidungsprozeß''' ist dasjenige, um das es sich handelt. Die Pflanze ist in bezug auf das Organische in jeder Beziehung ein Umgekehrtes von dem Tier, ein richtig Umgekehrtes. Was beim Tier die Nahrungsaufnahme ist in ihrer Wichtigkeit, das ist bei der Pflanze die '''Ausscheidung von Luft und Wärme''', und die Pflanze lebt in dem Sinne, wie das Tier aus der Nahrungsaufnahme lebt, so lebt die Pflanze in dem Sinne aus der '''Ausscheidung von Luft und Wärme'''. Das ist das, man möchte sagen, Jungfräuliche an der Pflanze, daß sie nicht gierig etwas aufnehmen will durch ihre eigene Wesenheit, sondern eigentlich das gibt, was das Tier nimmt aus der Welt, und dadurch lebt. So gibt die Pflanze und lebt vom Geben." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#193|GA 327, S. 193]]) | |||
Ausscheidung der Nahrungsstofflichkeit im Gehirn | |||
„[Beim Menschen] geht das immer weiter zu der Ich-Bildung hin. Das Tier hat also ein Gehirn; auf welche Weise ist es entstanden? | |||
Nehmen Sie den ganzen organischen Prozeß. Alles dasjenige, was da vorgeht, dasjenige, was im Gehirn zum Vorschein kommt als Irdisch-Materielles, wird einfach '''ausgeschieden''', ist '''Ausscheidung''' aus dem organischen Prozesse. Da wird irdische Materie '''ausgeschieden''', um als Grundlage für das Ich zu dienen. Nun ist eine bestimmte Menge irdischer Materie auf der Grundlage des Prozesses, der von der Nahrungsaufnahme durch die Verdauungsverteilung im Stoffwechsel-Gliedmaßen-System sich bildet, fähig, um von da die irdischen Nahrungsmittel hineinzuleiten in den Kopf und das Gehirn, da ist eine bestimmte Menge irdischer Stofflichkeit, welche diesen Weg durchmacht, und die dann im Gehirn richtig abgeschieden wird. Aber es wird diese Nahrungsstofflichkeit nicht nur '''abgeschieden''' im Gehirn, sondern schon auf dem Wege im Darm. Dasjenige, was nicht weiter verarbeitet werden kann, wird im Darm abgeschieden, und hier tritt Ihnen eine Verwandtschaft entgegen, die Sie außerordentlich paradox finden werden, die aber nicht übersehen werden darf wenn man verstehen will die tierische und auch die menschliche Organisation. Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt." ([[GA 327#Literatur|Lit.]]: [[GA 327#201|GA 327, S. 201]]) | |||
* Ausspritzen der flüssigen Präparate | |||
„Sehen Sie, dann wird es sich nur darum handeln - bei kleinen Flächen kann man es mit Hilfe einer gewöhnlichen Spritze tun die Sache '''auszuspritzen''' über geackerten Boden, so daß es sich mit dem Erdreich vereinigt. Es ist ja selbstverständlich, daß man nötig hat, dann die Sache so zu machen, daß man für größere Flächen besondere Maschinen wird konstruieren müssen. Aber wenn man es nun dahin bringt, das gewöhnliche Düngen mit dieser Art, ich möchte sagen, «geistigem Miste» zu verbinden, dann wird man schon sehen, welche Fruchtbarkeit aus diesen Dingen hervorgehen kann. Namentlich wird man sehen, daß diese Dinge ja entwickelbar sind in einer ganz außerordentlichen Weise.“ [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#101|GA 327, S. 101)]] | |||
[Hinsichtlich der Gefahr, dass die Kräfte beim Zerstäuben verloren gehen, heißt es]: „Werden nicht durch die feinen Zerstreuungsapparate infolge des dadurch bewirkten feinen Zerstäubens der Flüssigkeit die ätherischen und astralen Kräfte sich verlieren? Das ganz sicher nicht. Die sind sehr gebunden. Wie man auch überhaupt von dem Geistigen weniger zu fürchten braucht, daß es einem davonläuft, wenn man es nicht von vorneherein fortschickt, als von dem Materiellen.“ [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#112|GA 327, S. 112)]] | |||
„Wenn Sie das verwenden zum äußeren Bespritzen der Pflanzen selber – es wird sich insbesondere bewähren bei Gemüsepflanzen und dergleichen – nicht zum brutalen Begießen, sondern zu einem Bespritzen, dann werden Sie sehen, wie nun das der Wirkung, die von der anderen Seite durch den Kuhhornmist aus der Erde kommt, unterstützend zur Seite steht.“ [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#102|GA 327, S. 102)]] | |||
[Zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten als Tee '''ausspritzen'''] „Man kann das [[Equisetum arvense]] zu einer Art von Tee macht, ziemlich konzentriertem Tee, den man dann verdünnt und dann als Jauche für diejenigen Felder benutzt, bei denen man ihn braucht, den Brand und ähnliche Pflanzenkrankheiten bekämpfen will.“ [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#167|GA 327, S. 167)]] | |||
„Da genügen wiederum ganz geringe Mengen, genügt wiederum eine Art Homöopathisierung. […] die man dann '''ausspritzt''' – da braucht man keine Apparate – die dann wirkt in die Weiten hin, wenn auch nur ganz wenig '''ausgespritzt''' wird. Da kommt man dahin, daß das ein sehr gutes [[Heilmittel]] ist.“ [[GA 327#Literatur|(Lit.]]: [[GA 327#168|GA 327, S. 168)]] | |||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2025, 22:34 Uhr
+++ Dieses Glossar ist nur für den Landwirtschaftlichen Kurs, GA 327. Parallel entsteht ein Gesamtglossar, wo alle Glossarbegriffe zusammen fließen +++
Glossar des Landwirtschaftlichen Kurses (GA 327)
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A
- Sprüche und Aberglaube in der Landwirtschaft
„So war der Instinkt eigentlich allem zugrunde liegend, was Menschen tun mußten, bevor eine Wissenschaft auf diesem Gebiete da war. Und diese Instinkte haben manchmal ganz sicher gewaltet, und man kann heute noch immer außerordentlich überrascht sein, wenn man in solchen alten Bauernkalendern die Bauernregeln liest, wie ungegeheuer weise und verständlich das ist, was sie ausdrücken. Denn, um in solchen Dingen nicht abergläubisch zu sein, dazu hat doch auch der instinkthaft sichere Mensch die Möglichkeit. Ebenso wie man für die Sache außerordentlich tiefsinnige Aussprüche hat, die für die Aussaat und Ernte gelten, findet man hin und wieder, um alle möglichen Firlefanzereien abzuweisen, solche Aussprüche wie: «Kräht der Hahn auf dem Mist, so regnet es, oder es bleibt, wie es ist.» Der nötige Humor ist auch in diesem Instinkthaften überall darinnen, um Abergläubische abzuweisen.“ (Lit.: GA 327, S. 30)
„Gewiß, herauskommen wird auch dann etwas, aber die Frage ist aufgeworfen: Ist es gut, sich zu richten mit der Aussaat nach Regen und Vollmondschein? - weil eben dasjenige, was der Vollmond tun soll, bei gewissen Pflanzen wuchtig und stark nach Regentagen, schwach und spärlich nach Sonnenscheintagen vor sich geht. Solche Dinge lagen in den alten Bauernregeln. Da sagte man einen Spruch und wußte, was zu tun ist. Sprüche sind heute alter Aberglaube, und eine Wissenschaft über diese Dinge gibt es noch nicht, zu der will man sich nicht bequemen.“ (Lit.: GA 327, S. 38)
- Altes Wissen und Aberglauben
„Und sehen Sie, es handelt sich darum, daß man ja auf diese Weise wirklich dahin kommt, ohne irgendwie im geringsten abergläubisch zu sein, mit den Sternenwirkungen zu rechnen. Es ist nur eben so, daß vieles sich später in bloßen Aberglauben verwandelt, was ursprünglich ein Wissen war. Natürlich kann man nicht den Aberglauben aufwärmen. Man muß wiederum von einem Wissen ausgehen; aber dieses Wissen, das muß nun durchaus erworben werden auf eine geistige Art, und nicht bloß auf eine physisch-sinnliche Art“ (Lit.: GA 327, S. 160)
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
- Ackerschachtelhalm und Kiesel bzw. Kieselsäure
„Wenn Sie aber wiederum nehmen den Ackerschachtelhalm, das Equisetum, so haben Sie in ihm zu neunzig Prozent Kieselsäure drin, dasselbe, was im Quarz ist, in sehr feiner Verteilung.“ (Lit.: GA 327, S. 35)
„Equisetum, ... zu neunzig Prozent Kieselsäure: In der Aschensubstanz!“ (Lit.: GA 327, S. 35)
„Nun schauen Sie sich einmal die Equisetumpflanze an: die hat die Eigentümlichkeit, daß sie gerade das Kosmische heranzieht an sich, sich mit dem Kieseligen durchsetzt. Sie hat ja neunzig Prozent Kieselsäure in sich drin. In dieser Equisetumpflanze ist sozusagen das Kosmische in einem ungeheuren Übermaße vorhanden, aber so vorhanden, daß es nicht in die Blüte hinein sich offenbart, daß es gerade im unteren Wachstum zum Vorschein kommt.“ (Lit.: GA 327, S. 56)
- Wirkungen und Kräfte
„Da lebt er [Kalk] entweder so, daß er sich wie in einer Burg verschanzt, wie im Schachtelhalm, oder er lebt überall in einer feinen Weise in einem schwachen Grade, wenn auch manchmal in sehr homöopathischer Dosis verteilt, und bewirkt eigentlich dasjenige, was da dem Kalk entrissen werden muß. Sehen Sie, da tritt einem auch wiederum das entgegen, was da als eine ungeheuer intime Naturwirkung vorhanden ist.“ (Lit.: GA 327, S. 83)
- Ackerschachtelhalm als Jauche und Pflanzenschutzmittel
„Um was handelt es sich jetzt? Es handelt sich darum, daß man die Erde entlastet von der überschüssigen Mondenkraft, die in ihr ist. Man kann die Erde entlasten. Nur muß man darauf kommen, was in der Erde so wirkt, daß es dem Wasser seine vermittelnde Kraft entzieht und der Erde mehr Erdenhaftigkeit gibt, damit sie die größere Mondenwirkung nicht aufnimmt durch das anwesende Wasser. Und man erreicht dieses - äußerlich bleibt alles so, wie es ist - dadurch, daß man Equisetum arvense zu einer Art von Tee macht, ziemlich konzentriertem Tee, den man dann verdünnt und dann als Jauche für diejenigen Felder benutzt, bei denen man ihn braucht, den Brand und ähnliche Pflanzenkrankheiten bekämpfen will.“ (Lit.: GA 327, S. 167)
„Aber sehen Sie, hier ist auch das Gebiet, wo man deutlich sieht, wie die einzelnen Lebensfelder ineinander wirken sollen. Derjenige, der begreift, was das Equisetum arvense für einen merkwürdigen Einfluß auf den menschlichen Organismus hat auf dem Umwege durch die Nierenfunktion, der hat darin eine Richtschnur. Natürlich kann man nicht spekulieren und es ausdenken, aber eine Richtschnur hat man, um das prüfen zu können, wie nun Equisetum wirkt, wenn man es umwandelt in dasjenige, was ich jetzt eine Art Jauche genannt habe, die man dann ausspritzt - da braucht man keine Apparate die dann wirkt in die Weiten hin, wenn auch nur ganz wenig ausgespritzt wird.“ (Lit.: GA 327, S. 168)
- Ätherisch-Astralisches im Komposthaufen (Lit.: GA 327, S. 94f)
„In dem Komposthaufen haben wir tatsächlich von alle demjenigen, was da hereinkommt, Ätherisches, Ätherisch-Wesendes, Lebendes, aber auch Astralisches. Und zwar haben wir ein wesendes Ätherisches und Astralisches darinnen in einem nicht so starken Grade wie im Dünger oder der Jauche …" (Lit.: GA 327, S. 94f)
- Ätherisch-Astralisches in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 197)
„Betrachten wir nun die Dinge, in die unsere Betrachtungen gestern ausgelaufen sind, daß die Pflanze physischen und Ätherleib hat und oben mehr oder weniger wie umschwebt ist von dem Astralischen. Die Pflanze bringt es nicht zu dem Astralischen, aber sie ist wie umschwebt von dem Astralischen." (Lit.: GA 327, S. 197)
- Ätherisch-Lebendiges auf erhöhtem Niveau
„Denn Erdiges, das in dieser Weise, wie ich es beschrieben habe, vorhumusartigen Substanzen durchzogen ist, die in Zersetzung begriffen sind, solches Erdiges hat Ätherisch-Lebendiges in sich. Und darauf kommt es an. Wenn wir ein solches Erdiges haben, das in seiner besonderen Beschaffenheit uns zeigt, daß es Ätherisch-Lebendiges in sich hat, so ist es eigentlich auf dem Wege, die Pflanzenumhüllung zu werden." (Lit.: GA 327, S. 90)
„Wenn nämlich für irgendeinen Ort der Erde ein Niveau, das Obere der Erde, vom Inneren der Erde sich abgrenzt, so wird alles dasjenige, was sich über diesem normalen Niveau einer bestimmten Gegend erhebt, eine besondere Neigung zeigen zum Lebendigen, eine besondere Neigung zeigen, sich mit Ätherisch-Lebendigem zu durchdringen." (Lit.: GA 327, S. 90)
- Ätherisch-Wucherndes
„Ein zu stark wucherndes Leben im Ätherischen läßt sozusagen das Astralische im Komposthaufen nicht aufkommen." (Lit.: GA 327, S. 94)
noch weitere Zitate für Ätherisch Wucherndes ergänzen, siehe auch hier (Lit.: S. 98, S. 168)
- Ätherarmut im Baumwurzelgebiet
„Währenddem oben AstraIreiches um den Baum entsteht, wirkt das Kambium so, daß im Innern Ätherisch-Ärmeres als sonst da ist, Ätherarmut gegenüber der Pflanze entsteht im Baum […] Dadurch aber, daß da im Baum durch das Kambium Ätherärmeres entsteht, wird auch die Wurzel wiederum beeinflußt. Die Wurzel im Baum wird Mineral, viel mineralischer, als die Wurzeln der krautartigen Pflanzen sind." (Lit.: GA 327, S. 184)
„Bringen Sie daher Kalkiges etwa in Form von Ätzkalk in den Komposthaufen, so entsteht das Eigentümliche, daß, ohne daß man zu stark wirkt auf das Verduften des Astralischen, das Ätherische aufgenommen wird von dem Ätzkalk, damit auch der Sauerstoff aufgesogen und das Astralische in einer schönen Weise zur Wirkung gebracht wird." (Lit.: GA 327, S. 94)
„… bei Sandboden wird man etwas weniger Ätzkalk erforderlich haben, während der Moorboden einen etwas höheren Ätzkalkgehalt erfordert wegen der Säurebildung." (Lit.: GA 327, S. 117)
- Kosmische Wirksamkeit beim Wachstum des Apfels
„Denn wenn Sie Aprikosen oder Pflaumen mit feinem Geschmack haben, so ist dieser feine Geschmack, ebenso wie die Farbe der Blüten, das bis in die Frucht heraufgekommene Kosmische. Im Apfel essen Sie tatsächlich den Jupiter, in der Pflaume essen Sie tatsächlich den Saturn." (Lit.: GA 327, S. 57)
„Was wir ablösen zum Beispiel vom Apfel, vom Pfirsich, was wir dann essen als Fruchtfleisch, all das rührt her von diesen erdfernen Planetenwirkungen." (Lit.: GA 327, S. 152)
„Denn wenn Sie Aprikosen oder Pflaumen mit feinem Geschmack haben, so ist dieser feine Geschmack, ebenso wie die Farbe der Blüten, das bis in die Frucht heraufgekommene Kosmische. Im Apfel essen Sie tatsächlich den Jupiter, in der Pflaume essen Sie tatsächlich den Saturn.“(Lit.: GA 327, S. 57)
„… Stickstoff, Phosphorsäure, Kalk, Kali, Chlor und so weiter, Eisen sogar, sie haben alle ihren großen Wert für den Boden, auf dem Pflanzenwachstum gedeihen soll. Aber Kieselsäure, Blei, Arsen, Quecksilber - sogar Natron führt man dabei an -, die haben für das eigentliche Gedeihen der Pflanzen höchstens einen Reizwert, wie man sagt. Man kann die Pflanzen damit anregen.“ (Lit.: GA 327, S. 122)
„Sehen Sie, in Wirklichkeit ist die Sache nur so, daß einen die große Natur nicht so gnadelos verläßt, wenn man ihre Kieselsäure, ihr Blei, ihr Quecksilber, ihr Arsen nicht berücksichtigt, wie sie einen verläßt, wenn man Kali oder Kalk oder Phosphorsäure nicht berücksichtigt in ordentlicher Weise. Denn Kieselsäure, Blei, Quecksilber, Arsen gibt der Himmel, und der gibt sie freiwillig her mit dem Regen." (Lit.: GA 327, S. 123)
„Und diejenige Geistigkeit, die wiederum mit Hilfe des Schwefels da im Stickstoff herumwirtschaftet, diese Geistigkeit ist dieselbe, die wir als die astralische bezeichnen. Es ist die astralische Geistigkeit im menschlichen Astralleibe, es ist die astralische Geistigkeit im Umkreis der Erde, wo ja auch das Astralische wirkt im Leben der Pflanzen, im Leben der Tiere und so weiter. Und so haben wir, geistig gesprochen, zwischen den Sauerstoff und Kohlenstoff hineingestellt das Astralische, aber dieses Astralische prägt sich im Physischen dadurch aus, daß es den Stickstoff benützt, um physisch wirken zu können. Überall, wo Stickstoff ist, breitet sich Astralisches aus. Denn das Ätherisch-Lebendige würde wolkenartig überall hinfluten, würde gar nicht berücksichtigen dieses Kohlenstoffgerüst, wenn der Stickstoff nicht eine so ungeheure Anziehung zu dem Kohlenstoffgerüst hätte. Überall, wo Linien und Wege gebahnt sind im Kohlenstoff, da schleppt der Stickstoff den Sauerstoff, da schleppt das Astralische im Stickstoff das Ätherische hin (siehe Zeichnung, gelb). Das ist der große Schlepper, dieser Stickstoff, des Lebendigen zu dem Geistigen hin.“ (Lit.: GA 327, S. 71)
„Es ist eine andere Pflanzenwelt, es ist eine Pflanzenwelt, die viel innigere Beziehungen hat zu der umliegenden Astralität, die in Luft und Wärme ausgeschieden ist, damit Luft und Wärme mineralisch sein können, wie es der Mensch und das Tier dann brauchen. Und so ist das der Fall, daß, wenn wir die auf dem Boden wachsende Pflanze anschauen, sie von Astralischem, wie ich gesagt habe, umschwebt und umwölkt ist. Hier aber, an dem Baum, ist diese Astralität viel dichter. Da ist sie dichter, so daß unsere Bäume Ansammlungen sind von astralischer Substanz. Unsere Bäume sind deutlich Ansammler von astralischer Substanz.“ (Lit.: GA 327, S. 182)
„Auf diesem Gebiete ist es eigentlich am leichtesten, ich möchte sagen, zu einer höheren Entwickelung zu kommen. Wenn man auf diesen Gebieten sich bestrebt, so kann man sehr leicht auf diesen Gebieten esoterisch werden. Man kann nicht geradezu hellsichtig werden, aber man kann sehr leicht hellriechend werden, wenn man sich aneignet nämlich einen gewissen Geruchsinn für die verschiedenen Aromen, die ausgehen von Pflanzen, die auf der Erde sind, und die ausgehen von Obstpflanzungen, auch wenn diese erst blühen, vom Walde gar. Dann wird man den Unterschied empfinden können zwischen einer astralärmeren Pflanzenatmosphäre, wie man sie bei den Krautpflanzen, die auf der Erde wachsen, riechen kann, und zwischen einer astralreichen Pflanzenwelt, wie man sie haben kann in der Nase, wenn man schnüffelt dasjenige, was in einer so, schönen Weise von den Kronen der Bäume her gerochen werden kann. Und gewöhnen Sie sich auf diese Weise an, den Geruch zu spezifizieren, zu unterscheiden, zu individualisieren zwischen Erdpflanzengeruch und Baumgeruch, so haben Sie im ersteren Fall Hellriechigkeit für dünnere Astralität, im zweiten Fall Hellriechigkeit für dichtere Astralität. - Sie sehen, der Landwirt kann leicht hellriechig werden. Er hat die Sache in den letzten Zeiten nicht so benützt, wie es in der alten instinktiven Hellseherzeit war. Der Landmann kann hellriechend werden, wie ich sagte.“ (Lit.: GA 327, S. 182f)
„Fragestellung: Hat Jauche die gleiche Ich-Organisationskraft wie der Dung? Dr. Steiner: Es kommt natürlich bei der Frage im wesentlichen darauf an, daß man Jauche und Dung in entsprechender Vereinigung verwendet, also sie verwendet so, daß beide zu der Organisationskraft des Bodens zusammenwirken. Dieser Zusammenhang mit dem Ich gilt ganz für den Dung. Aber im allgemeinen gilt das nicht für die Jauche. Denn ein jedes Ich, auch in der Anlage, wie es im Dung ist, muß wiederum im Zusammenhange wirken mit etwas Astralischem, und der Dung würde keine Astralität haben, wenn nicht die Jauche dabei wäre. Die Jauche unterstützt das. Sie hat stärkere astralische Kraft. Der Dung hat stärkere Ich-Kraft. Der Dung ist mehr Gehirn und die Jauche ist mehr Gehirnsekret, astralische Kraft, mehr das, was flüssig ist am Gehirn, mehr Gehirnwasser.“ (Lit.: GA 327, S. 218)
Astralität - dichter und dünner (Lit.: GA 327, S. 184ff)
ergänzen ...
„Denn eine eigentliche Krankheit ist ohne das Vorhandensein eines astralischen Leibes nicht möglich. Der astralische Leib hängt im tierischen oder menschlichen Wesen durch den Ätherleih mit dem physischen Leib zusammen." (Lit.: GA 327, S. 165)
„… wenn also der Ätherleib nicht eine genügende Auspolsterung ist, sondern der astralische Leib sich stärker in den physischen Leib hineindrängt, da entstehen die meisten Krankheiten. Nun, die Pflanze hat nicht einen eigentlichen Astralleib in sich. Daher tritt diese spezifische Weise des Kranken, das im Tierischen und im Menschen auftritt, bei der Pflanze nicht auf." (Lit.: GA 327, S. 165)
- Astralisches und Stickstoff
„Und diejenige Geistigkeit, die wiederum mit Hilfe des Schwefels da im Stickstoff herumwirtschaftet, diese Geistigkeit ist dieselbe, die wir als die astralische bezeichnen. Es ist die astralische Geistigkeit im menschlichen Astralleibe, es ist die astralische Geistigkeit im Umkreis der Erde, wo ja auch das Astralische wirkt im Leben der Pflanzen, im Leben der Tiere und so weiter.“ (Lit.: GA 327, S. 71)
„Das Astralische ist überall, und der Stickstoff, der Träger des Astralischen, ist überall, er webt in der Luft als Leichnam, aber in dem Augenblicke, wo er in die Erde kommt, wird er wiederum lebendig. [...] Dieser Stickstoff in der Erde wird nicht bloß lebendig, sondern er ist dasjenige [...] was nicht bloß lebendig, sondern empfindlich wird. Er wird richtig ein Träger einer geheimnisvollen Empfindlichkeit, die über das ganze Erdenleben ausgegossen ist. [...] Der Stickstoff ist nicht unbewußt über das, was von den Sternen ausgeht und im Leben der Pflanzen und im Leben der Erde weiterwirkt.“ (Lit.: GA 327, S. 73)
- Astralisches und Pflanze (Lit.: GA 327, S. 165, S. 182ff, S. 197)
„Die Pflanze hat ja, so wie sie zunächst auf dem Boden steht, nur ihren physischen Leib und ihren Ätherleib, nicht den astralischen Leib in sich darinnen wie das Tier; aber das Astralische von außen muss sie überall umgeben. Die Pflanze würde nicht blühen, wenn das Astralische sie nicht von außen berührte.“ (Lit.: GA 327, S. 73)
- Astralreichtum im Baumkronengebiet (Lit.: GA 327, S. 183, S. 184)
„Dann wird man den Unterschied empfinden können zwischen einer astralärmeren Pflanzenatmosphäre, wie man sie bei den Krautpflanzen, die auf der Erde wachsen, riechen kann, und zwischen einer astralreichen Pflanzenwelt, wie man sie haben kann in der Nase, wenn man schnüffelt dasjenige, was in einer so, schönen Weise von den Kronen der Bäume her gerochen werden kann. [...] im ersteren Fall Hellriechigkeit für dünnere Astralität, im zweiten Fall Hellriechigkeit für dichtere Astralität.“ (Lit.: GA 327, S. 183)
„Sie können sagen: Die auf dem Baum wachsende Pflanze hat viel innigere Beziehungen zu der umliegenden Astralität. [...] weit um sich herum macht der Baum die geistige Atmosphäre astralreicher ia sich. [...] Währenddem oben AstraIreiches um den Baum entsteht> wirkt das Kambium so, daß im Innern Ätherisch-Ärmeres als sonst da ist [...] Ätherarmut gegenüber der Pflanze entsteht im Baum.“ (Lit.: GA 327, S. 184)
Es ist wirklich solch eine Landwirtschaft ein Organismus. Da entwickelt er sein Astralisches oben, und das Vorhandensein von Obst und Wald entwickelt das Astralische. Wenn von dem, was darin über der Erde ist, die Tiere richtig fressen, dann entwickeln sie in demjenigen, was von ihnen als Dünger kommt, die richtigen Ich-Kräfte, die wiederum aus der Wurzel heraus die Pflanzen in der richtigen Weise in der Richtung der Schwerkraft wachsen lassen. (Lit.: GA 327, S. 202)
- Astralisierung der Luft
„Durch die fliegende Insektenwelt ist die richtige Astralisierung der Luft bewirkt. Sie steht, diese Astralisierung der Luft, im Wechselverhältnis zum Wald, der die Astralität in der richtigen Weise so leitet, wie in unserem Körper das Blut in der richtigen Weise durch gewisse Kräfte geleitet wird. Dasjenige, was der Wald tut in seiner weiten Nachbarschaft - die Dinge wirken auf sehr weite Flächen hin nach dieser Richtung bin, das muß durch ganz andere Dinge getan werden da, wo waldleere Gegenden sind. Und man sollte verstehen, daß eigentlich das Bodenwachstum in Gegenden, wo Wald und Feldflächen und Wiesen abwechseln, ganz anderen Gesetzen unterliegt, als in weithin waldlosen Ländern.“ (Lit.: GA 327, S. 187)
- Astralisierung bei Kompost und Dung
„In dem Komposthaufen haben wir tatsächlich von alle demjenigen, was da hereinkommt, Ätherisches, Ätherisch-Wesendes, Lebendes, aber auch Astralisches. [...] namentlich das Astralische macht sich seßhafter.“ (Lit.: GA 327, S. 94)
„Bringen Sie daher Kalkiges etwa in Form von Ätzkalk in den Komposthaufen [...] damit auch der Sauerstoff aufgesogen und das Astralische in einer schönen Weise zur Wirkung gebracht wird.“ (Lit.: GA 327, S. 95)
„Damit erreicht man, daß man, wenn man mit Kompost düngt, dem Boden etwas mitteilt, was die Neigung hat, sehr stark das Astralische mit dem Erdigen ohne den Umweg des Ätherischen zu durchdringen. [...] so daß das Erdige dadurch ganz besonders, ich möchte sagen, astralisiert wird, und auf dem Umweg des Astralisierten in der Weise durch das Stickstoffhaltige durchdrungen wird“ (Lit.: GA 327, S. 95)
„Der gewöhnliche Stalldünger [...] hat sich durchdrungen mit Astralischem und mit Ätherischem. Es hat sich durchzogen im Astralischen mit den Kräften, die stickstofftragend sind [...] Dadurch wirkt es schon belebend und auch astralisierend auf den Erdboden, im Erdigen.“ (Lit.: GA 327, S. 98)
Astralität und Kuhorn
„[…] im Horn etwas, was durch seine besondere Natur und Wesenheit gut dazu geeignet ist, das Lebendige und Astralische zurückzustrahlen in das innere Leben. Etwas Lebenstrahlendes, und sogar Astralisch Strahlendes haben Sie im Horn. Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen strömt. Bei den Klauen ist das in einer ähnlichen Weise der Fall.“ (Lit.: GA 327, S. 98)
„Sehen Sie, dadurch, daß wir nun das Kuhhorn mit seinem Mistinhalt eingegraben haben, dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist. Dadurch, daß das Kuhhorn äußerlich von der Erde umgeben ist, strahlen alle Strahlen in seine innere Höhlung hinein, die im Sinne der Ätherisierung und Astralisierung gehen. Und es wird der Mistinhalt des Kuhhorns mit diesen Kräften, die nun dadurch alles heranziehen aus der umliegenden Erde, was belebend […].“ (Lit.: GA 327, S. 99)
Atmosphäre (Lit.: GA 327, S. 35, S. 39, S. 44ff)
Silizium in der Atmosphäre
„Denn das Silizium ist nicht nur da vorhanden, wo wir es finden, im Quarz oder in anderem Gestein, das Silizium ist in außerordentlich feiner Verteilung auch in der Atmosphäre, es ist überall eigentlich vorhanden." (GA 327, S. 35)
- Wärme in der Atmosphäre
„Wir finden um unsere Erde herum die Atmosphäre. Ja, die Atmosphäre hat vor allen Dingen außer demjenigen, daß sie luftartig ist, die Eigentümlichkeit, manchmal wärmer, manchmal kälter zu sein. Zu gewissen Zeiten zeigt sie eine beträchliche Wärmeanhäufung, die sich dann sogar, wenn die Spannung zu stark ist, in Gewittern entlädt." (GA 327, S. 39)
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- Atmung des Menschen
„Eben weil der Kohlenstoff im menschlichen Körper uns Menschen zu steif, zu fest formt, wie eine Palme macht - er schickt sich an, uns so fest zu machen da baut die Atmung sogleich ab, reißt diesen Kohlenstoff aus der Festigkeit heraus, verbindet ihn mit dem Sauerstoff, befördert ihn nach außen, und wir werden so gestaltet in einer Beweglichkeit, die wir als Menschenwesen brauchen." (Lit.: GA 327, S. 66ff)
- Atmung der Tiere
„Sehen Sie, da ist es so, daß das Tier unmittelbar verarbeitet aus seiner Umgebung in seinem Nerven-Sinnes-System und einem Teile seines Atmungssystems alles dasjenige, was erst geht durch Luft und Wärme. Das Tier ist im wesentlichen, insofern es ein eigenes Wesen ist, ein unmittelbarer Verarbeiter von Luft und Wärme durch sein NervenSinnesSystem." (Lit.: GA 327, S. 191)
„Es [das Tier] muß Erde und Wasser in sein Inneres aufnehmen, muß also von außen nach innen gehend den Verdauungskanal haben und verarbeitet in seinem Innern alles dann mit dem, was es geworden ist durch Wärme und Luft, verarbeitet Erde und Wasser mit seinem Stoffwechselsystem und einem Teil seines Atmungssystems. Das Atmungssystem geht dann über in das Stoffwechselsystem. Mit einem Teil seines Atmungs- und einem Teil seines Stoffwechselsystems verarbeitet es Erde und Wasser." (Lit.: GA 327, S. 191)
- Atmung und Meditation
„Wir vollbringen eine Meditation, die sich nur mittelbar anlehnt an den Atmungsprozeß, wir weben und leben in Konzentration und Meditation […] Es wird immer, wenn auch nur eben in ganz subtiler Weise, durch das Meditieren der regelmäßige Gang des Atmens, dasjenige, was mit dem menschlichen Leben so eng zusammenhängt, etwas abgeändert." (Lit.: GA 327, S. 76f)
- Atmung und Stoffwechsel
„Erde und Wasser kann das Tier so unmittelbar nicht verarbeiten. Es muß Erde und Wasser in sein Inneres aufnehmen, muß also von außen nach innen gehend den Verdauungskanal haben und verarbeitet in seinem Innern alles dann mit dem, was es geworden ist durch Wärme und Luft, verarbeitet Erde und Wasser mit seinem Stoffwechselsystem und einem Teil seines Atmungssystems. Das Atmungssystem geht dann über in das Stoffwechselsystem." (Lit.: GA 327, S. 191)
„Diejenigen, die nachgekommen sind, haben nun gar nichts mehr davon verstanden, verstehen auch nicht dasjenige, was Goethe damit gemeint hat, wenn er von Geben und Nehmen spricht. Er spricht auch vom Atmen, insofern das Atmen mit dem Stoffwechsel in Wechselwirkung steht, von Nehmen und Geben." (Lit.: GA 327, S. 194)
- Atmung und Schmetterlingsblütler
„Wir können auch sagen: Da muß in die Erde hineingetragen werden dasjenige, was in der Umgebung lebt, was belebt wird als Sauerstoffliches. Das muß hereingetragen werden mit Hilfe des Stickstoffs in die Tiefe der Erde, damit es sich dort an das Kieselige, im Kalkigen sich gestaltend, anlehnen kann. Und dieser Prozeß, der kann, wenn man überhaupt nur Empfindung und Empfänglichkeit dafür hat, in der wunderbarsten Weise beobachtet werden bei den Schmetterlingsblütlern, bei den Leguminosen, bei alle demjenigen, was man in der Landwirtschaft nennen kann die Stickstoffsammler, die in der Tat darauf angewiesen sind, den Stickstoff heranzuziehen, um ihn mitzuteilen demjenigen, was unter ihnen ist […] Und die Schmetterlingsblütler, diese Pflanzen stellen eigentlich dar etwas Ähnliches wie dasjenige, was auf unseren Epithelzellen geschieht. Auf dem Wege der Einatmung, da geht es herunter." (Lit.: GA 327, S. 80)
Landwirtschaftlicher Nutzen der Aue
„Bringen wir es aber dahin, nicht nur Wälder zu haben, sondern Auen in entsprechender Nachbarschaft der Landwirtschaft, so werden diese Auen dadurch ganz besonders wirksam werden für die Landwirtschaft, daß in ihnen ein guter Boden vorhanden ist für Pilze. Und man sollte darauf sehen, daß die Auen besetzt sind in ihrem Boden mit Pilzen […] Neben solchen Dingen, wie ich sie angeführt habe zur Bekämpfung solcher Pflanzenschädlinge, besteht auch noch die Möglichkeit … durch Anlegung von Auen das schädliche Kleingetier, das schädliche Kleinviehzeug von der Landwirtschaft abzuhalten." (Lit.: GA 327, S. 189f)
Aufgangsperiode eines Planeten
- Aufgangsperiode des Saturn
„… haben Sie Anlagen von Nadelholzwäldern, wo die Saturnkräfte eine so große Rolle spielen, wird ganz anderes entstehen, wenn man in einer sogenannten Aufgangsperiode des Saturn oder in einer anderen Periode den Nadelwald anpflanzt."
- Aussaatzeit - Nährkraft, Reproduktionskraft
„Die Aussaat ist natürlich außerordentlich wichtig, und es ist ein großer Unterschied, ob man nahe an den Wintermonaten oder ob man weniger nahe an den Wintermonaten ist. Wenn man nahe an den Wintermonaten ist, dann wird man eine starke Reproduktionsfähigkeit, wenn man weiter von den Wintermonaten ist, eine starke Nährhaftigkeit in den Getreidepflanzen bewirken." (Lit.: GA 327, S. 109)
- Aussaatzeit - Regen, Vollmond
„Ist es gut, sich zu richten mit der Aussaat nach Regen und Vollmondschein? - weil eben dasjenige, was der Vollmond tun soll, bei gewissen Pflanzen wuchtig und stark nach Regentagen, schwach und spärlich nach Sonnenscheintagen vor sich geht. Solche Dinge lagen in den alten Bauernregeln." (Lit.: GA 327, S. 38)
- Aussaatzeit - Mondphasen
„Man würde schon auch dadurch Bedeutsames erreichen können, wenn man überhaupt studierte, wie weit man kommt, wenn man schon, sagen wir, bei der Aussaat für die allererste Keimestätigkeit in der Erde den Mond benützen würde, wie es die alten Inder getan haben bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein, die nach den Mondphasen gesät haben." (Lit.: GA 327, S. 154)
- Ausscheidung
Ausscheidung bei der Pflanze
„Das ist aber nicht der Fall. Man kann nun nicht von dem, was man einmal weiß, durch Analogie schließen, wenn man auf die geistigen Wahrheiten kommen will; sondern es ist so, daß, während das Tier aufnimmt Irdisches und Wäßriges und in sich verarbeitet, die Pflanze gerade Luft und Wärme ausscheidet, indem sie mit dem Erdboden zusammen sie erlebt. Also Luft und Wärme gehen nicht hinein, oder sind wenigstens nicht wesentlich weit hineingegangen, sondern es gehen heraus Luft und Wärme und werden, statt aufgezehrt von der Pflanze, ausgeschieden."(Lit.: GA 327, S. 193)
„Und dieser Ausscheidungsprozeß ist dasjenige, um das es sich handelt. Die Pflanze ist in bezug auf das Organische in jeder Beziehung ein Umgekehrtes von dem Tier, ein richtig Umgekehrtes. Was beim Tier die Nahrungsaufnahme ist in ihrer Wichtigkeit, das ist bei der Pflanze die Ausscheidung von Luft und Wärme, und die Pflanze lebt in dem Sinne, wie das Tier aus der Nahrungsaufnahme lebt, so lebt die Pflanze in dem Sinne aus der Ausscheidung von Luft und Wärme. Das ist das, man möchte sagen, Jungfräuliche an der Pflanze, daß sie nicht gierig etwas aufnehmen will durch ihre eigene Wesenheit, sondern eigentlich das gibt, was das Tier nimmt aus der Welt, und dadurch lebt. So gibt die Pflanze und lebt vom Geben." (Lit.: GA 327, S. 193)
Ausscheidung der Nahrungsstofflichkeit im Gehirn
„[Beim Menschen] geht das immer weiter zu der Ich-Bildung hin. Das Tier hat also ein Gehirn; auf welche Weise ist es entstanden?
Nehmen Sie den ganzen organischen Prozeß. Alles dasjenige, was da vorgeht, dasjenige, was im Gehirn zum Vorschein kommt als Irdisch-Materielles, wird einfach ausgeschieden, ist Ausscheidung aus dem organischen Prozesse. Da wird irdische Materie ausgeschieden, um als Grundlage für das Ich zu dienen. Nun ist eine bestimmte Menge irdischer Materie auf der Grundlage des Prozesses, der von der Nahrungsaufnahme durch die Verdauungsverteilung im Stoffwechsel-Gliedmaßen-System sich bildet, fähig, um von da die irdischen Nahrungsmittel hineinzuleiten in den Kopf und das Gehirn, da ist eine bestimmte Menge irdischer Stofflichkeit, welche diesen Weg durchmacht, und die dann im Gehirn richtig abgeschieden wird. Aber es wird diese Nahrungsstofflichkeit nicht nur abgeschieden im Gehirn, sondern schon auf dem Wege im Darm. Dasjenige, was nicht weiter verarbeitet werden kann, wird im Darm abgeschieden, und hier tritt Ihnen eine Verwandtschaft entgegen, die Sie außerordentlich paradox finden werden, die aber nicht übersehen werden darf wenn man verstehen will die tierische und auch die menschliche Organisation. Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt." (Lit.: GA 327, S. 201)
- Ausspritzen der flüssigen Präparate
„Sehen Sie, dann wird es sich nur darum handeln - bei kleinen Flächen kann man es mit Hilfe einer gewöhnlichen Spritze tun die Sache auszuspritzen über geackerten Boden, so daß es sich mit dem Erdreich vereinigt. Es ist ja selbstverständlich, daß man nötig hat, dann die Sache so zu machen, daß man für größere Flächen besondere Maschinen wird konstruieren müssen. Aber wenn man es nun dahin bringt, das gewöhnliche Düngen mit dieser Art, ich möchte sagen, «geistigem Miste» zu verbinden, dann wird man schon sehen, welche Fruchtbarkeit aus diesen Dingen hervorgehen kann. Namentlich wird man sehen, daß diese Dinge ja entwickelbar sind in einer ganz außerordentlichen Weise.“ (Lit.: GA 327, S. 101)
[Hinsichtlich der Gefahr, dass die Kräfte beim Zerstäuben verloren gehen, heißt es]: „Werden nicht durch die feinen Zerstreuungsapparate infolge des dadurch bewirkten feinen Zerstäubens der Flüssigkeit die ätherischen und astralen Kräfte sich verlieren? Das ganz sicher nicht. Die sind sehr gebunden. Wie man auch überhaupt von dem Geistigen weniger zu fürchten braucht, daß es einem davonläuft, wenn man es nicht von vorneherein fortschickt, als von dem Materiellen.“ (Lit.: GA 327, S. 112)
„Wenn Sie das verwenden zum äußeren Bespritzen der Pflanzen selber – es wird sich insbesondere bewähren bei Gemüsepflanzen und dergleichen – nicht zum brutalen Begießen, sondern zu einem Bespritzen, dann werden Sie sehen, wie nun das der Wirkung, die von der anderen Seite durch den Kuhhornmist aus der Erde kommt, unterstützend zur Seite steht.“ (Lit.: GA 327, S. 102)
[Zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten als Tee ausspritzen] „Man kann das Equisetum arvense zu einer Art von Tee macht, ziemlich konzentriertem Tee, den man dann verdünnt und dann als Jauche für diejenigen Felder benutzt, bei denen man ihn braucht, den Brand und ähnliche Pflanzenkrankheiten bekämpfen will.“ (Lit.: GA 327, S. 167)
„Da genügen wiederum ganz geringe Mengen, genügt wiederum eine Art Homöopathisierung. […] die man dann ausspritzt – da braucht man keine Apparate – die dann wirkt in die Weiten hin, wenn auch nur ganz wenig ausgespritzt wird. Da kommt man dahin, daß das ein sehr gutes Heilmittel ist.“ (Lit.: GA 327, S. 168)
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B
- Bakterien
- Bekämpfung (Lit.: GA 327, S. 120f)
- Im Boden und Mist (Lit.: GA 327, S. 99, S. 120f, S. 189f)
- Wirkung im Dünger (Lit.: GA 327, S. 99)
- Baldrianblüten (Lit.: GA 327, S. 139)
- Bauchfell (Gekröse) (Lit.: GA 327, S. 137)
- Bauer
- als Meditant (Lit.: GA 327, S. 76f, S. 114)
- und Wissenschaft (Lit.: GA 327, S. 237ff)
- Bauern-
- -kalender (Lit.: GA 327, S. 30, S. 116)
- -philosophie (Lit.: GA 327, S. 115f)
- Regeln und ihre Weisheit (Lit.: GA 327, S. 30, S. 39)
- Baum, Ansammler von Astralität (Lit.: GA 327, S. 183, S. 184)
- Bildungsschichten (Lit.: GA 327, S. 181, S. 182)
- im Gegensatz zur Krautpflanze (Lit.: GA 327, S. 89, S. 179ff)
- Baumgeruch und Erdpflanzengeruch (Lit.: GA 327, S. 182, S. 183)
- Baumkronengebiet und Baumwurzelgebiet (Lit.: GA 327, S. 184, S. 185)
- Betriebsorganismus (Lit.: GA 327, S. 186, S. 187, S. 202)
- Blattfallkrankheit (Lit.: GA 327, S. 173)
- Blatt- und Blütenwärme für die Pflanze (Lit.: GA 327, S. 48)
- Blütenfarbe - Planeten (Lit.: GA 327, S. 55)
- Boden - Kalkgehalt (Lit.: GA 327, S. 48)
- Kieselgehalt (Lit.: GA 327, S. 46, S. 47)
- Tonbeigabe (Lit.: GA 327, S. 50)
- als Organ (Lit.: GA 327, S. 44ff)
- Durchvernünftigung (Lit.: GA 327, S. 133)
- Eisengehalt und Enteisung (Lit.: GA 327, S. 131, S. 132)
- geologische Grundlage (Lit.: GA 327, S. 46)
- Impfversuche (Lit.: GA 327, S. 121)
- Brennnessel (siehe Urtica dioica)
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C
- Chamomilla off. (Kamille) (Lit.: GA 327, S. 129, S. 130, S. 172)
- Chaos im Samen und in~ Umkreis (Lit.: GA 327, S. 52ff, S. 78)
- Chemisch-Wirksames im Erdboden (Lit.: GA 327, S. 46)
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D
- Dämpfungsprozeß (Lit.: GA 327, S. 210)
- Dauerpflanzen (Lit.: GA 327, S. 40)
- Drogen (Lit.: GA 327, S. 127, S. 131)
- Duft (Lit.: GA 327, S. 92, S. 93)
- Dünger, Behandlung (Lit.: GA 327, S. 87, S. 91, S. 120f, S. 142)
- persönliches Verhältnis (Lit.: GA 327, S. 91ff)
- Vernünftigwerden (Lit.: GA 327, S. 132)
- Präparate (Lit.: GA 327, S. 124f, S. 145f, S. 174)
- Düngungsfrage (Lit.: GA 327, S. 87, S. 119, S. 141, S. 142)
- Dunghaufen (Lit.: GA 327, S. 91, S. 145)
- Dungstätte (Lit.: GA 327, S. 140ff)
- Durchseihen der Präparateflüssigkeit (Lit.: GA 327, S. 106)
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E
- Edelwild (Lit.: GA 327, S. 97)
- Edelwildblase (Lit.: GA 327, S. 127, S. 140)
- Eiche, Eichenrinde (Lit.: GA 327, S. 134ff, S. 147)
- Eichbaum und Marsperiode (Lit.: GA 327, S. 40, S. 41)
- Eingraben der Präparate (Lit.: GA 327, S. 99ff, S. 127ff, S. 145, S. 146)
- Einjährige Pflanze (Lit.: GA 327, S. 39f)
- Einsäuern (Lit.: GA 327, S. 222)
- Eisengehalt im Boden und Enteisenung (Lit.: GA 327, S. 131, S. 132)
- Eisen, Strahlung der Brennsessel (Lit.: GA 327, S. 131)
- Eiweiß
- Molekularstruktur (Lit.: GA 327, S. 51)
- und Samenbildung (Lit.: GA 327, S. 78)
- im tierischen und pflanzlichen Organismus (Lit.: GA 327, S. 64ff)
- Elemente
- über und unter der Erde (Lit.: GA 327, S. 48ff, S. 70)
- Qualitätsverhältnisse (Lit.: GA 327, S. 136)
- Elektrizität (Lit.: GA 327, S. 221, S. 222)
- Elektrische Futterkonservierung (Lit.: GA 327, S. 220, S. 221)
- Embryonalleben (Lit.: GA 327, S. 61)
- Entitäten, Wirkung kleinster (Lit.: GA 327, S. 123, S. 156)
- Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) (Lit.: GA 327, S. 35, S. 56, S. 57, S. 83, S. 167)
- Tee (Lit.: GA 327, S. 167)
- Ausspritzen (siehe Ackerschachtelhalm)
- Erdboden als Organ (Lit.: GA 327, S. 44)
- Erdpflanzengeruch und Baumgeruch (Lit.: GA 327, S. 182, S. 183)
- Ernährung (Lit.: GA 327, S. 87)
- Esparsette (Lit.: GA 327, S. 56, S. 111)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar F
F
- Fäkalienverwendung (Lit.: GA 327, S. 226, S. 227)
- Farben und Planeten (Lit.: GA 327, S. 55ff)
- Feldmaus (Lit.: GA 327, S. 158ff, S. 174)
- Feuer als Zerstörer der Fruchtbarkeit (Lit.: GA 327, S. 164)
- Frostwirkung (Lit.: GA 327, S. 219, S. 220)
- Früchte, Aroma und Planetenwirkung (Lit.: GA 327, S. 58, S. 152)
- Fütterung der Tiere (Lit.: GA 327, S. 95, S. 96, S. 190, S. 195ff)
- Futterkräuter, Eigenschaften (Lit.: GA 327, S. 56)
- Fütterungsmethoden (Lit.: GA 327, S. 203)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar G
G
- Gehirn (Kräfte und Stofflichkeit) (Lit.: GA 327, S. 198ff); Gehirntätigkeit und Stoffwechseltätigkeit (Lit.: GA 327, S. 197ff)
- Geist und Stoff (Lit.: GA 327, S. 67, S. 68)
- Gekröse vom Rind (Lit.: GA 327, S. 137, S. 175)
- Geologische Grundlage des Bodens (Lit.: GA 327, S. 46)
- Gestirnkonstellationen (Lit.: GA 327, S. 159ff, S. 218, S. 219)
- Geweihbildung und Hornbildung (Lit.: GA 327, S. 96, S. 97)
- Gründüngung (Lit.: GA 327, S. 228)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar H
H
- Handarbeit und ihre Bedeutung (Lit.: GA 327, S. 104, S. 105)
- Hederichbekämpfung (Lit.: GA 327, S. 227)
- Heilen der Pflanzennatur (Lit.: GA 327, S. 133, S. 134)
- Heilmittel (Lit.: GA 327, S. 58, S. 59)
- Heu, Bedeutung als Futter (Lit.: GA 327, S. 205)
- Hornbildung (siehe Geweihbildung)
- Hülsenfrüchte (siehe Leguminosen)
- Humus, Finsterniswirkung (Lit.: GA 327, S. 59)
- Humusbildung im Haushalt der Natur (Lit.: GA 327, S. 53)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar I
I
- Ichorganisationskraft, Jauche und Dung (Lit.: GA 327, S. 201, S. 218)
- Impfversuche bei Böden (Lit.: GA 327, S. 121)
- Individualität, landwirtschaftl. (Lit.: GA 327, S. 42ff, S. 50, S. 202, S. 233)
- Insektenbekämpfung (Lit.: GA 327, S. 160ff, S. 170)
- Insekten und Pflanze (Lit.: GA 327, S. 184, S. 185)
- Insektenzucht und Vogelzucht (Lit.: GA 327, S. 185ff)
- Irdische Kräfte und Substanzen im Organismus (Lit.: GA 327, S. 198ff)
- Irdische Wirksamkeit in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 54)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar J
J
- Jahreszeiten (Lit.: GA 327, S. 49, S. 81, S. 82, S. 109)
- Jungviehfütterung (Lit.: GA 327, S. 204, S. 205)
- Jupiter (Lit.: GA 327, S. 55, S. 58)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar K
K
- Kakteenform (Lit.: GA 327, S. 36)
- Kali Yuga (Lit.: GA 327, S. 58)
- Kalk als Begierdenhaftes (Lit.: GA 327, S. 82)
- Kalk als Heiler (Lit.: GA 327, S. 134)
- Kalkgehalt des Bodens (Lit.: GA 327, S. 48)
- Kalk im Kompost (Lit.: GA 327, S. 117)
- Kalk-Typus (Lit.: GA 327, S. 36)
- Kalk und Kiesel, Gestaltungskraft, Zusammenwirken (Lit.: GA 327, S. 79, S. 80)
- und nahe Planeten (Lit.: GA 327, S. 36, S. 150)
- Wirksamkeit in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 129)
- Kambiumschicht im Baum (Lit.: GA 327, S. 181)
- Kamille (siehe Chamomiila off.)
- Kamilleprozeß im Organismus (Lit.: GA 327, S. 130)
- Kartoffel, Kartoffelgenuß (Lit.: GA 327, S. 57, S. 215)
- Kiesel im Boden (Lit.: GA 327, S. 46, S. 47)
- und Equisetum (siehe Ackerschachtelhalm und Kiesel)
- und ferne Planeten (Lit.: GA 327, S. 36)
- und Kalk (Lit.: GA 327, S. 79ff)
- und Lichtwirkung (Lit.: GA 327, S. 59)
- Löwenzahn (Lit.: GA 327, S. 137, S. 138)
- Kieselsubstanz, Kieselsäure (Lit.: GA 327, S. 34ff)
- Kieselpräparat im Kuhhorn (Lit.: GA 327, S. 101, S. 111ff)
- und Wärme (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- und Wurzelhaftes (Lit.: GA 327, S. 46)
- Kieselzerkleinerung (Lit.: GA 327, S. 147)
- Klee (Lit.: GA 327, S. 207)
- Knochensystem der Tiere (Lit.: GA 327, S. 191)
- Kochen der Nahrungsmittel (Lit.: GA 327, S. 209, S. 210)
- Kohlenstoff als Träger natürlicher Gestaltungsprozesse (Lit.: GA 327, S. 66)
- Komposthaufen (Lit.: GA 327, S. 89ff, S. 95f, S. 117)
- Umgraben (Lit.: GA 327, S. 117)
- zur Wiesendüngung (Lit.: GA 327, S. 95)
- Konservierung durch Elektrizität (Lit.: GA 327, S. 220, S. 221)
- durch Säuerung (Lit.: GA 327, S. 222, S. 223)
- Kosmische Einwirkung durch Regen gefördert (Lit.: GA 327, S. 38)
- Kräfte und Substanzen im Organismus (Lit.: GA 327, S. 198, S. 199)
- Kosmisches im Kieseligen (Lit.: GA 327, S. 56)
- in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 54ff)
- und Irdisches, Ton als Vermittler (Lit.: GA 327, S. 47)
- Kräfte, lebendige im Düngemittel (Lit.: GA 327, S. 124ff)
- Kraftströmungen im Organischen (Lit.: GA 327, S. 123, S. 124)
- Kristallisationskraft der Erde im Winter (Lit.: GA 327, S. 50)
- Kuhhorn (Lit.: GA 327, S. 96ff, S. 107ff)
- Alter, Größe, Geschlecht (Lit.: GA 327, S. 108, S. 109)
- Gebrauch von Pferdemist (Lit.: GA 327, S. 113, S. 114)
- Gebrauchszeit (Lit.: GA 327, S. 107)
- Kieselpräparat (Lit.: GA 327, S. 101, S. 111ff)
- Aufbewahrung (Lit.: GA 327, S. 107)
- Zeit der Benützung, Verteilung, Vergraben (Lit.: GA 327, S. 112)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar L
L
- Landwirtschaft, Individualität (Lit.: GA 327, S. 42ff, S. 233)
- Langstengeligkeit bei Futterpflanzen (Lit.: GA 327, S. 205)
- Larve (Lit.: GA 327, S. 184ff)
- Lebendige Kräfte im Düngemittel (Lit.: GA 327, S. 124ff)
- Leguminosen als Stickstoffsammler (Lit.: GA 327, S. 80)
- als Versuchspflanze (Lit.: GA 327, S. 111)
- Fruchtbildung (Lit.: GA 327, S. 81)
- und Einatmungsprozeß (Lit.: GA 327, S. 80)
- Leinsamen (Lit.: GA 327, S. 205)
- Löwenzahn (Lit.: GA 327, S. 137, S. 138)
- Luft (Lit.: GA 327, S. 191)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar M
M
- Mars, Marsperiode (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- Maschinen in der Landwirtschaft (Lit.: GA 327, S. 101, S. 112, S. 113)
- Mastviehfütterung (Lit.: GA 327, S. 212)
- Maul- und Klauenseuche (Lit.: GA 327, S. 97)
- Meditation (Lit.: GA 327, S. 76, S. 77, S. 114, S. 115)
- und Atmung (Lit.: GA 327, S. 76)
- Medizinisches (Lit.: GA 327, S. 35, S. 58, S. 59, S. 86, S. 141, S. 152, S. 164, S. 165, S. 207, S. 211ff, S. 214)
- Menschliche Fäkalien (Lit.: GA 327, S. 201, S. 226, S. 227)
- Menschlicher und tierischer Organismus (Lit.: GA 327, S. 197, S. 198)
- Merkur, nahe Planeten (Lit.: GA 327, S. 36ff, S. 150)
- Milchbildung (Lit.: GA 327, S. 206, S. 207)
- Milchviehfütterung (Lit.: GA 327, S. 207)
- Minderwertigwerden der Produkte (Lit.: GA 327, S. 58)
- Mineralische Düngemittel (Lit.: GA 327, S. 94, S. 122, S. 176, S. 177)
- Mist, Belebung des Erdbodens (Lit.: GA 327, S. 98ff)
- Entstehung im tierischen Organismus (Lit.: GA 327, S. 98)
- Rührwerk (Lit.: GA 327, S. 104)
- Verteilung (Lit.: GA 327, S. 106)
- Mist, Zusatzpräparate (Lit.: GA 327, S. 124ff, S. 145ff, S. 175ff~)
- Möhre als Futter (Lit.: GA 327, S. 204)
- Mond, Belebung der Erde im Ätherischen (Lit.: GA 327, S. 167)
- Mond und Reproduktionskraft (Lit.: GA 327, S. 151)
- Monddurchtränktes Feuer und Wasser (Lit.: GA 327, S. 155ff~, S. 164ff)
- Mondphasen (Lit.: GA 327, S. 31, S. 32, S. 153ff, S. 219)
- Mondwirkung, zu starke (Lit.: GA 327, S. 167)
- Mondwirkung in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 36ff)
- Mondwirkung im Tier (Lit.: GA 327, S. 60f, S. 159)
- Mondwirkung und Unkraut (Lit.: GA 327, S. 152ff)
- Muskelsystem des Tieres (Lit.: GA 327, S. 191)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar N
N
- Nachbarschaftswirkung in der Landwirtschaft (Lit.: GA 327, S. 138)
- Nadelwald, Pflanzzeit, Satumperiode (Lit.: GA 327, S. 39ff)
- Nadelwald und Vogelwelt (Lit.: GA 327, S. 188)
- Nahrungsaufnahme beim Tier (Lit.: GA 327, S. 189, S. 197ff)
- Nährkraft und Aussaatzeit (Lit.: GA 327, S. 109)
- Naturwissenschaftliche Sektion und Versuchsring (Lit.: GA 327, S. 239)
- Nehmen und Geben in der Natur (Lit.: GA 327, S. 190ff)
- Nematoden (Lit.: GA 327, S. 160, S. 161)
- Neumond (Lit.: GA 327, S. 219)
- Niveauerhöhung über dem Erdboden (Lit.: GA 327, S. 90ff)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar O
O
- Obstbaum (Lit.: GA 327, S. 179ff)
- Obstsorten, Erzeugung (Lit.: GA 327, S. 58)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar P
P
- Parasiten (Lit.: GA 327, S. 167, S. 189)
- Periodizität der Sonnenfecken und soziales Leben (Lit.: GA 327, S. 33)
- Persönliches Verhältnis zum Dünger (Lit.: GA 327, S. 91ff)
- Persönlichkeit, Einfluß der (Lit.: GA 327, S. 114ff)
- Pfefferbereitung (Lit.: GA 327, S. 155ff, S. 175)
- Feldmaus (Lit.: GA 327, S. 158ff, S. 174)
- Insekten (Lit.: GA 327, S. 160ff)
- Unkraut (Lit.: GA 327, S. 155ff)
- Pferdemist für Kuhbörner (Lit.: GA 327, S. 113, S. 114)
- Pflanze, irdische und kosmische Wirksamkeit (Lit.: GA 327, S. 54ff)
- Pflanze, Reproduktions- und Nährkraft (Lit.: GA 327, S. 36, S. 37)
- Pflanzenkost (Lit.: GA 327, S. 211)
- Pflanzenkrankheiten (Lit.: GA 327, S. 134, S. 149ff, S. 164ff, S. 189, S. 190)
- Prophylaxe (Lit.: GA 327, S. 134)
- Pflanzzeiten und Planetenumlauf (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- Pflaume (Lit.: GA 327, S. 58)
- Planeten, ferne und Dauerpflanzen (Lit.: GA 327, S. 40)
- ferne und Kiesel (Lit.: GA 327, S. 150)
- nahe und einjährige Pflanzen (Lit.: GA 327, S. 36ff, S. 150)
- nahe und Kalk (Lit.: GA 327, S. 36ff, S. 150)
- Umlauf und Pflanzzeiten (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- Wirkung und Aroma der Früchte (Lit.: GA 327, S. 58)
- Planetenwirkung und Farbe (Lit.: GA 327, S. 55, S. 58)
- Planetenwirkung in Blatt und Blüte (Lit.: GA 327, S. 56)
- Planetenwirkung im Tier (Lit.: GA 327, S. 60, S. 61)
- Planetenwirkung in der Wurzel (Lit.: GA 327, S. 55, S. 56)
- Planetarisches Leben im Zusammenhang mit dem Irdischen (Lit.: GA 327, S. 34)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar Q
Q
- Qualität der Produkte (Lit.: GA 327, S. 58, S. 102, S. 103)
- Quarz (Lit.: GA 327, S. 35)
- Quarzpräparat im Kuhborn (Lit.: GA 327, S. 101)
- Quarzzerkleinerung (Lit.: GA 327, S. 147)
- Quecke (Lit.: GA 327, S. 220)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar R
R
- Raubbau in der Landwirtschaft (Lit.: GA 327, S. 120ff~, S. 128)
- Reblaus (Lit.: GA 327, S. 151)
- Regen als Förderer kosmischer Einwirkung (Lit.: GA 327, S. 38, S. 39)
- Regenwurm, Regenwürmer (Lit.: GA 327, S. 186ff)
- Regulierung des Waldes (Lit.: GA 327, S. 187)
- Reiz- und Nährwert der Stoffe im Boden (Lit.: GA 327, S. 122ff)
- Reproduktionskraft und Aussaatzeit (Lit.: GA 327, S. 109)
- und Nährkraft (Lit.: GA 327, S. 109)
- beim Unkraut (Lit.: GA 327, S. 151ff)
- und Schädlingsbekämpfung (Lit.: GA 327, S. 159ff)
- Rohkost (Lit.: GA 327, S. 211)
- Rotlaufseuche (Lit.: GA 327, S. 227)
- Rübennematode (Lit.: GA 327, S. 160, S. 161)
- Rühren, Kuhhornmist (Lit.: GA 327, S. 100)
- mit Rührwerk (Lit.: GA 327, S. 104, S. 105)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar S
S
- Saatfrüchte und Leguminosen (Lit.: GA 327, S. 110, S. 111)
- Salz in der Nahrung (Lit.: GA 327, S. 213)
- Salz zur Konservierung (Lit.: GA 327, S. 222, S. 223)
- Samenbildung, Samenkraft (Lit.: GA 327, S. 53, S. 166, S. 167)
- Saturn, Saturnperiode (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- Saturnkräfte und Wärmezustand (Lit.: GA 327, S. 39, S. 40)
- Sauerstoff als Lebensträger (Lit.: GA 327, S. 70, S. 71)
- Schädlingsbekämpfung (Lit.: GA 327, S. 157ff)
- durch Konzentration (Lit.: GA 327, S. 115)
- vom moralischen Gesichtspunkt (Lit.: GA 327, S. 170ff)
- Schafgarbe (Lit.: GA 327, S. 126ff, S. 143, S. 144)
- Schlemmkreide als Futterzusatz (Lit.: GA 327, S. 224, S. 225)
- Schwefel (Lit.: GA 327, S. 64ff)
- der Schafgarbe (Lit.: GA 327, S. 126)
- als Vermittler zwischen Geistigem und Physischem (Lit.: GA 327, S. 64)
- Schwein und Fütterung (Lit.: GA 327, S. 212)
- Sonnenblume (Lit.: GA 327, S. 55)
- Sonnenwirkung in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 54, S. 55)
- am Tier (Lit.: GA 327, S. 61)
- differenziert durch Tierkreis (Lit.: GA 327, S. 163)
- Sprühapparat (Lit.: GA 327, S. 106ff)
- Stalldünger (Lit.: GA 327, S. 91ff)
- Stallfütterung (Lit.: GA 327, S. 197ff)
- Sternkunde und Sternwirkungen (Lit.: GA 327, S. 55, S. 56, S. 163, S. 174)
- Stickstoff Bedeutung und Einfluß (Lit.: GA 327, S. 63ff)
- Beständigkeit (Lit.: GA 327, S. 130)
- im Dunghaufen (Lit.: GA 327, S. 132)
- Empfindlichkeit (Lit.: GA 327, S. 73, S. 74)
- Entstehung in der Pflanze (Lit.: GA 327, S. 136, S. 137)
- Stickstoffgehalt des Düngers (Lit.: GA 327, S. 136)
- Stickstoff als physischer Träger der Astralität (Lit.: GA 327, S. 71, S. 72)
- Stickstoffsammler (Lit.: GA 327, S. 80)
- Stoffwechsel, Substanzen und Kräfte (Lit.: GA 327, S. 87, S. 88, S. 199)
- Sträucher und Säugetiere (Lit.: GA 327, S. 188, S. 189)
- Substanzverdichtung (Lit.: GA 327, S. 87, S. 88)
- Substanzverwandlung (Lit.: GA 327, S. 136, S. 137)
- Substanzverwandlung im Organismus (Lit.: GA 327, S. 87, S. 88, S. 223, S. 224)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar T
T
- Terrestrische Kräfte (Lit.: GA 327, S. 150, S. 198, S. 199)
- Tier, Knochensystem (Lit.: GA 327, S. 191)
- Mond- und Sonnenwirkung (Lit.: GA 327, S. 60ff, S. 159, S. 191)
- Muskelsystem (Lit.: GA 327, S. 191)
- Nahrungsaufnahme (Lit.: GA 327, S. 189, S. 197ff)
- Organismus in seiner Gliederung (Lit.: GA 327, S. 197, S. 198)
- und Pflanze innerhalb der Landwirtschaft (Lit.: GA 327, S. 59ff, S. 188ff)
- Tierfütterung (Lit.: GA 327, S. 195ff)
- Tierkreis (Lit.: GA 327, S. 159, S. 163)
- Tomate, Frostwirkung (Lit.: GA 327, S. 219, S. 220)
- Kultur (Lit.: GA 327, S. 213, S. 214)
- Ton, Beigabe im Boden (Lit.: GA 327, S. 50)
- Vermittler zwischen Kalk und Kiesel (Lit.: GA 327, S. 82, S. 83)
- Vermittler zwischen Kosmischem und Terrestrischem (Lit.: GA 327, S. 47)
- Torf im Boden (Lit.: GA 327, S. 96, S. 117, S. 140)
- Torfmull im Komposthaufen (Lit.: GA 327, S. 96)
- Trockenschnitzel (Lit.: GA 327, S. 209)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar U
U
- Über und unter der Erde in ihrer Wechselwirkung (Lit.: GA 327, S. 45)
- Übersommerung (Präparate) (Lit.: GA 327, S. 101, S. 127, S. 132)
- Überwinterung (Präparate) (Lit.: GA 327, S. 99f, S. 127, S. 130, S. 132, S. 135, S. 137)
- Umwandlung von Elementen (Lit.: GA 327, S. 136)
- Ungezieferbekämpfung (Lit.: GA 327, S. 157ff)
- Unkraut (Lit.: GA 327, S. 149ff)
- Unterricht, landwirtschaftlicher (Lit.: GA 327, S. 195)
- Urtica dioica (Brennnessel) (Lit.: GA 327, S. 131, S. 132, S. 140, S. 172)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar V
V
- Valeriana offlcinalis (Baldrian) (Lit.: GA 327, S. 139)
- Vegetarische Kost (Lit.: GA 327, S. 211)
- Venus (Lit.: GA 327, S. 159, S. 174)
- Venus im Skorpion (Lit.: GA 327, S. 159ff~, S. 175)
- «Verbrennung» im Organismus (Lit.: GA 327, S. 196)
- Verdichtung der Substanz (Lit.: GA 327, S. 88)
- Verdünnung (Kuhhornmist) (Lit.: GA 327, S. 104)
- Vererbung (Lit.: GA 327, S. 200, S. 206, S. 207)
- Verlebendigung der Erde (Lit.: GA 327, S. 90)
- Vernünftigmachung des Düngers (Lit.: GA 327, S. 132)
- Versuche, Anregungen (Lit.: GA 327, S. 59, S. 72, S. 110, S. 128, S. 213)
- Versuchsflächen, Größe (Lit.: GA 327, S. 110)
- Versuchspflanzen (Weizen und Esparsette) (Lit.: GA 327, S. 110, S. 111)
- Verwandtschaft von Insektenwelt und Pflanze (Lit.: GA 327, S. 184ff)
- Verwesung (Insektenpfeffer) (Lit.: GA 327, S. 162, S. 163)
- Vitalität im Erdboden (Lit.: GA 327, S. 185)
- Vogelwelt (Lit.: GA 327, S. 179, S. 186)
- Vogelzucht und Insektenzucht (Lit.: GA 327, S. 186)
- Vollmond (Lit.: GA 327, S. 38, S. 39, S. 154, S. 219)
- und Regen (Lit.: GA 327, S. 38)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar W
W
- Wald (Lit.: GA 327, S. 183ff)
- Wärme (Lit.: GA 327, S. 191, S. 192)
- und Kiesel (Lit.: GA 327, S. 39)
- Wärmewandlung im Organismus (Erkältung) (Lit.: GA 327, S. 223, S. 224)
- Wärmezustand und Saturn (Lit.: GA 327, S. 39)
- Wasser als Verteiler der Mondkräfte (Lit.: GA 327, S. 38)
- über und unter der Erde (Lit.: GA 327, S. 49)
- Wasserstoff und sein Wirken (Lit.: GA 327, S. 75, S. 76, S. 136)
- Wasserstoffgehalt im Düngemittel, seine Bedeutung für die Pflanze (Lit.: GA 327, S. 136)
- Wegwarte (Lit.: GA 327, S. 55)
- Weinbau (Lit.: GA 327, S. 173, S. 174)
- Weizen (Neigung zur Samenbildung) (Lit.: GA 327, S. 111)
- Wiesendüngung mit Kompost (Lit.: GA 327, S. 95)
- Wintergetreide (Lit.: GA 327, S. 111f)
- Würmer und Larvenwelt im Boden (Lit.: GA 327, S. 185ff)
- Wurzel beim Baum (Lit.: GA 327, S. 184, S. 185)
- Wurzelfornen als Ausdruck kosmischer und terrestrischer Wirkungen (Lit.: GA 327, S. 56)
- Wurzelnahrung (Lit.: GA 327, S. 204ff)
- Wurzelwachstum (Lit.: GA 327, S. 56)
- Wurzelwärme für die Pflanzen (Lit.: GA 327, S. 48)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar X
X
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar Y
Y
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar Z
Z
- Züchtung der Kulturpflanzen (Lit.: GA 327, S. 58)
- Züchtung der Präparatepflanzen (Lit.: GA 327, S. 143)
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z | 0-9 | Gesamtglossar 0-9
0-9








