Sieben Planeten: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Artikel oben}} {{Anthrowiki.at|Physischer Leib}}<blockquote>„Der '''physische Leib''' (Shtula-Sharira in der indisch-theosophischen Terminologie; eng. physical body) ist das unterste Wesensglied des Menschen. Im eigentlichen Sinn wird in der Anthroposophie damit die übersinnliche Formgestalt, das sogenannte Phantom des Menschen, bezeichnet. Diese Formgestalt ist zwar eng verwandt, aber nicht identisch mit dem mineralischen stofflichen Leib,…“)
 
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{{Anthrowiki.at|Physischer Leib}}<blockquote>„Der '''physische Leib''' (Shtula-Sharira in der indisch-theosophischen Terminologie; eng. physical body) ist das unterste [[Wesensglied]] des Menschen. Im eigentlichen Sinn wird in der [[Anthroposophie]] damit die übersinnliche Formgestalt, das sogenannte Phantom des Menschen, bezeichnet. Diese Formgestalt ist zwar eng verwandt, aber nicht identisch mit dem mineralischen stofflichen Leib, der sinnlich wahrgenommen werden kann, heute aber ganz allgemein mit dem physischen Leib gleichgesetzt wird. Die anthroposophische Geisteswissenschaft fordert hier eine feinere Unterscheidung. Auf die herausragende Bedeutung des physischen Leibs weist das berühmte Zitat von Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782): „Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes“.
{{Anthrowiki.at|Sieben Planeten}}<blockquote>„Sieben Planeten, die gemeinsam die Hebdomas (griech. εβδομάς „Siebenheit“) bilden, bauen nach okkulter Auffassung gemeinsam mit der Erde, die im Zentrum des ganzen Systems ruht, unser gegenwärtiges Planetensystem auf, das außen vom Tierkreis umgeben ist. Diese 7 Planeten dürfen nicht mit den gleichnamigen sog. okkulten Planeten verwechselt werden, die verschiedene frühere und spätere Entwicklungsstadien (→ Weltentwicklungsstufen) unseres Planetensystems darstellen. Unser gegenwärtiges Planetensystem hat bereits drei Inkarnationen hinter sich und steht nun auf der vierten Entwicklungsstufe. Drei weitere Wiederverkörperungen werden noch folgen, ehe eine völlig neue Entwicklung beginnt, die in keiner Weise mehr karmisch ursächlich mit der gegenwärtigen verbunden ist.“</blockquote>
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Erst als Folge der luziferischen Versuchung erfüllte sich die Formgestalt mit irdischer Stofflichkeit und wurde dadurch zum verweslichen sinnlich sichtbaren physisch-stofflichen Leib bzw. physisch-mineralischen Leib (siehe unten). In der jüdischen Kabbala wird der physische Körper Guph (hebr. גּוּף) genannt und ist verbunden mit der untersten Sephira Malchuth (Reich), die unserer Erdenwelt entspricht. Paracelsus bezeichnet ihn als elementarischen Leib, da er aus den vier Elementen (Feuer, Luft, Wasser und Erde) aufgebaut ist. Rudolf Steiner hingegen gebrauchte diesen Ausdruck gelegentlich für den Ätherleib.
== Glossar ==


Der physische Leib wurde bereits auf dem [[Alter Saturn|alten Saturn]] veranlagt, zunächst allerdings nur als reiner [[Wärmeleib]]. Erst während der Erdentwicklung hat er sich teils bis zum festen kristallinen Zustand verdichtet. Von allen Wesensgliedern des Menschen hat er die längste Entwicklung durchgemacht, die durch eine Vielzahl von geistigen Wesenheiten bis zu einer hohen Vollkommenheit vorangetrieben wurde. Mit gutem Recht wird er daher auch von Rudolf Steiner als der eigentliche «Tempel der Götter» bezeichnet (Lit.: GA 218, S. 169) und von Paulus als «Tempel des Heiligen Geistes» (1.Kor 6,19 LUT).
===== Unter- und Obersonnige Planeten =====
 
# „… '''Planetenkräfte''' … [[Untersonnig]]: Mond, Venus, Merkur. Und so sagt man heute, früher hat man es umgekehrt gesagt, Mond, Merkur, Venus […] Und die [[Obersonnig|obersonnigen]] Planeten sind Mars, Jupiter, Saturn." [[Düngung - 11. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Planetarische und andere sphärische Kräfte wirken auf die Präparate 00:24:43|| Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 00:24:43]]
 
===== Kosmischer Einfluss der Planeten =====
 
# „… der ganze planetarische Umkreis wirkt im Sommer wirksam, immer dann, wenn das wächst draußen in der [[Natur]], wenn Lebensprozesse in Gang kommen, dann ist es eine Angelegenheit … nicht nur der Sonne, sondern auch ihrer ganzen Verwandtschaft der sonstigen '''Planeten'''." [[Düngung - 11. Vortrag von Manfred Klett, Vortragsreihe 2018#Planetarische und andere sphärische Kräfte wirken auf die Präparate 00:24:43|| Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 00:24:43]]


Das Bewusstsein für den physischen Leib wird insbesondere durch die erste Nebenübung, die Gedankenkontrolle, erweckt. Einen meditativen Weg zum Erleben des physischen Leibes zeigt Rudolf Steiner in (Lit.: GA 16, S. 9ff).“</blockquote>


== Glossar ==
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Version vom 4. November 2025, 09:56 Uhr

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Siehe auch → Sieben Planeten

„Sieben Planeten, die gemeinsam die Hebdomas (griech. εβδομάς „Siebenheit“) bilden, bauen nach okkulter Auffassung gemeinsam mit der Erde, die im Zentrum des ganzen Systems ruht, unser gegenwärtiges Planetensystem auf, das außen vom Tierkreis umgeben ist. Diese 7 Planeten dürfen nicht mit den gleichnamigen sog. okkulten Planeten verwechselt werden, die verschiedene frühere und spätere Entwicklungsstadien (→ Weltentwicklungsstufen) unseres Planetensystems darstellen. Unser gegenwärtiges Planetensystem hat bereits drei Inkarnationen hinter sich und steht nun auf der vierten Entwicklungsstufe. Drei weitere Wiederverkörperungen werden noch folgen, ehe eine völlig neue Entwicklung beginnt, die in keiner Weise mehr karmisch ursächlich mit der gegenwärtigen verbunden ist.“

Glossar

Unter- und Obersonnige Planeten
  1. „… PlanetenkräfteUntersonnig: Mond, Venus, Merkur. Und so sagt man heute, früher hat man es umgekehrt gesagt, Mond, Merkur, Venus […] Und die obersonnigen Planeten sind Mars, Jupiter, Saturn." | Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 00:24:43
Kosmischer Einfluss der Planeten
  1. „… der ganze planetarische Umkreis wirkt im Sommer wirksam, immer dann, wenn das wächst draußen in der Natur, wenn Lebensprozesse in Gang kommen, dann ist es eine Angelegenheit … nicht nur der Sonne, sondern auch ihrer ganzen Verwandtschaft der sonstigen Planeten." | Klett, M. Düngung, 11. Folge, 2018, 00:24:43


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